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Zum Ende der Seite springen Gesetz zur Verkleinerung des Unionsparlaments
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Patrick van Bloemberg-Behrens
Important Bunny
27.01.2010 10:56
Frau Bont? Herr Graf von Falkenstein? Herr Rousseau-Mason? Herr Veitayaki? Herr Lord of Macshire? Herr Poppinga? Herr Gold? Herr von Jagonburg?



Patrick van Bloemberg-Behrens
Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


Salbor-Katista
Helen Bont
Helen Bont Helen Bont
Foren Gott
28.01.2010 18:21
Zitat:
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Was für ein Mandat? - In diesem Modell gibt es kein Mandat für einen Abgeordneten, sondern lediglich für die Partei.


Aber der Begriff vom "freien Mandat des Abgeordneten" ist Ihnen geläufig?



Dr. h.c. Helen Bont, KEL
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Aussenministerin
Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
Trägerin des astorischen White House Ribbon
Mitglied des Unionsparlaments
KOMMANDEUR der EHRENLEGION
Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION


Salbor-Katista
Helen Bont
Helen Bont Helen Bont
Foren Gott
28.01.2010 18:26
Zitat:
Original von Patrick Behrens-Nilsson
Frau Bont? Herr Graf von Falkenstein? Herr Rousseau-Mason? Herr Veitayaki? Herr Lord of Macshire? Herr Poppinga? Herr Gold? Herr von Jagonburg?


Herr Präsident, ich habe mir erlaubt, an diesem Meinungsbild deswegen nicht teilzunehmen, weil die Fragestellung den Stand der Diskussion über die Verringerung der Abgeordnetenzahl des Unionsparlaments in keinster Weise wiederspiegelt. Mein Vorschlag, die Reduzierung mit einer Gewichtung der Stimme nach dem jeweiligen Stimmenergebnis, wurde überhaupt nicht berücksichtigt, womit wir schon mal zwei unterschiedliche Modelle für eine Verringerung der Abgeordnetenzahl hätten. Berücksichtigt man den Vorschlag der Kollegin Gyatso, so haben wir schon drei Modelle.



Dr. h.c. Helen Bont, KEL
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Aussenministerin
Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
Trägerin des astorischen White House Ribbon
Mitglied des Unionsparlaments
KOMMANDEUR der EHRENLEGION
Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION


Bonvivant
Joeli Veitayaki
schwarzer Ex-Kanzler
28.01.2010 19:51
Ich habe mich an der Diskussion nicht beteiligt, da jede Idee zur Auffrischung des Unionsparlamentes sofort vor dem Verfassungsrichter landen wird, da jeder für sich Neuerungen die ihn benachteiligen könnten negativ entgegen steht. Keine regierung dieses Landes hat das bisher überlebt.

So wird dieses Land, das eine Reform dringend benötigt alsbald in eine öde Landschaft verwandelt werden.



gez. Joeli Veitayaki
Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Târâ Kasturbai Gyatso
Târâ der Atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
28.01.2010 23:40
Selbstverständlich ist mir der Begriff geläufig, aber ohne Abgeordnete kann es soetwas ja schlecht geben, in meinen Modell gibt es nämlich keine vom Volke gewählten Abgeordneten, sondern nur vom Volke gewählte Parteien, bzw. Listen. Und dort wird sich dann unter einander abgestimmt, wer für welchen Bereich der beste Experte ist, wer Nachrücker für den Experten ist, wer Nachrücker für den Nachrücker ist usw., so dass für die verschiedene Themen auch verschiedene Experten der Parteien im UP diskutieren und abstimmen, das Modell lässt sich natürlich noch ausbauen, dass Parteien auch mehrere Experten mitdiskutieren und abstimmen lassen können, aber dann ihre Stimmenzahl dementsprechend aufsplitten müssen:

Bsp: Eine Partei hat bei den Wahlen 30% bekommen, hat also 30 Stimmen, bei 1 Experte hat dieser 30 Stimmen, bei 2 Experten hat jeder der beiden 15 Stimmen, bei 3 Experten hat jeder der drei 10 Stimmen usw.

Diese Experten können dann natürlich auch unterschiedlich frei nach ihrem besten Wissen und Gewissen abstimmen, schließlich gilt es das beste für die Allgemeinheit zu erreichen, nicht für die Partei.

Es gibt also kein Abgeordnetenmandat, da es keine Abgeordneten gibt, sondern ein Parteimandat.



Shanti

Kasturbai Gyasto
Mitgl. d. UP der VL & OB'm. Thingsala
V.'pres. & Pr. Min. Atraverdo
VR Soziales, Umwelt & Sport Tir Na nÒg

P.S.:

Sag Nein zu Nationalismus,
sag nein zu Bürokratie und Jurawahn,

damit Du Dich hinterher nicht übergibst.
Patrick van Bloemberg-Behrens
Important Bunny
30.01.2010 13:21
Ich ändere meinen Antrag ab, beende die Diskussion und stelle ihn zur Abstimmung.

Zitat:
Gesetz zur Verkleinerung des Unionsparlaments

§1 Artikel 26 - Satz 1 der Unionsverfassung wird wie folgt neugefasst:
"(5) Das Unionsparlament setzt sich aus sieben bis 17 Mandaten zusammen. Näheres regelt ein Unionsgesetz."

§2 Artikel 27 - Satz 1 des Wahlgesetzes wird wie folgt neugefasst:
"Die Anzahl der Sitze des Unionsparlamentes richtet sich im verfassungsmäßig vorgegebenen Rahmen nach der Anzahl der Bürger mit aktiven Wahlrecht. Für begonnene zwanzig Bürger mit aktivem Wahlrecht sind zwei Mandate zu vergeben. Hinzu kommt noch ein weiteres Mandat."

§3 Dieses Gesetz tritt mit Verkündung in Kraft.




Patrick van Bloemberg-Behrens
Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


Bonvivant
Joeli Veitayaki
schwarzer Ex-Kanzler
30.01.2010 17:17
Ich habe mit nein gestimmt, da das Rechenexempel in Absatz 2 sich mit der Vorgabe aus Absatz 1 "beisst". Bei 60 Bürger würden wir erst die 7 Parlamentarier bekommen. Man hätte übrigens auch schreiben können, für jeden 10. Bürger ein Mandat.


Edit: zwei Worte eingefügt



gez. Joeli Veitayaki
Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Joeli Veitayaki: 30.01.2010 17:17.

Salbor-Katista
Helen Bont
Helen Bont Helen Bont
Foren Gott
31.01.2010 01:04
Zitat:
Original von Patrick Behrens-Nilsson
Ich ändere meinen Antrag ab, beende die Diskussion und stelle ihn zur Abstimmung.

Zitat:
Gesetz zur Verkleinerung des Unionsparlaments

§1 Artikel 26 - Satz 1 der Unionsverfassung wird wie folgt neugefasst:
"(5) Das Unionsparlament setzt sich aus sieben bis 17 Mandaten zusammen. Näheres regelt ein Unionsgesetz."

§2 Artikel 27 - Satz 1 des Wahlgesetzes wird wie folgt neugefasst:
"Die Anzahl der Sitze des Unionsparlamentes richtet sich im verfassungsmäßig vorgegebenen Rahmen nach der Anzahl der Bürger mit aktiven Wahlrecht. Für begonnene zwanzig Bürger mit aktivem Wahlrecht sind zwei Mandate zu vergeben. Hinzu kommt noch ein weiteres Mandat."

§3 Dieses Gesetz tritt mit Verkündung in Kraft.


Das Vorgehen, den Antrag abzuändern und ohne jede weitere Diskussion nach dem Motto "friss oder stirb" zur Abstimmung zu bringen, halte ich für eine äusserst fragwürdige Methode.



Dr. h.c. Helen Bont, KEL
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Aussenministerin
Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
Trägerin des astorischen White House Ribbon
Mitglied des Unionsparlaments
KOMMANDEUR der EHRENLEGION
Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION


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