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Frau Bont? Herr Graf von Falkenstein? Herr Rousseau-Mason? Herr Veitayaki? Herr Lord of Macshire? Herr Poppinga? Herr Gold? Herr von Jagonburg?
Patrick van Bloemberg-Behrens Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista ![]()
Aber der Begriff vom "freien Mandat des Abgeordneten" ist Ihnen geläufig? Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Herr Präsident, ich habe mir erlaubt, an diesem Meinungsbild deswegen nicht teilzunehmen, weil die Fragestellung den Stand der Diskussion über die Verringerung der Abgeordnetenzahl des Unionsparlaments in keinster Weise wiederspiegelt. Mein Vorschlag, die Reduzierung mit einer Gewichtung der Stimme nach dem jeweiligen Stimmenergebnis, wurde überhaupt nicht berücksichtigt, womit wir schon mal zwei unterschiedliche Modelle für eine Verringerung der Abgeordnetenzahl hätten. Berücksichtigt man den Vorschlag der Kollegin Gyatso, so haben wir schon drei Modelle. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Ich habe mich an der Diskussion nicht beteiligt, da jede Idee zur Auffrischung des Unionsparlamentes sofort vor dem Verfassungsrichter landen wird, da jeder für sich Neuerungen die ihn benachteiligen könnten negativ entgegen steht. Keine regierung dieses Landes hat das bisher überlebt.
So wird dieses Land, das eine Reform dringend benötigt alsbald in eine öde Landschaft verwandelt werden. gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Selbstverständlich ist mir der Begriff geläufig, aber ohne Abgeordnete kann es soetwas ja schlecht geben, in meinen Modell gibt es nämlich keine vom Volke gewählten Abgeordneten, sondern nur vom Volke gewählte Parteien, bzw. Listen. Und dort wird sich dann unter einander abgestimmt, wer für welchen Bereich der beste Experte ist, wer Nachrücker für den Experten ist, wer Nachrücker für den Nachrücker ist usw., so dass für die verschiedene Themen auch verschiedene Experten der Parteien im UP diskutieren und abstimmen, das Modell lässt sich natürlich noch ausbauen, dass Parteien auch mehrere Experten mitdiskutieren und abstimmen lassen können, aber dann ihre Stimmenzahl dementsprechend aufsplitten müssen:
Bsp: Eine Partei hat bei den Wahlen 30% bekommen, hat also 30 Stimmen, bei 1 Experte hat dieser 30 Stimmen, bei 2 Experten hat jeder der beiden 15 Stimmen, bei 3 Experten hat jeder der drei 10 Stimmen usw. Diese Experten können dann natürlich auch unterschiedlich frei nach ihrem besten Wissen und Gewissen abstimmen, schließlich gilt es das beste für die Allgemeinheit zu erreichen, nicht für die Partei. Es gibt also kein Abgeordnetenmandat, da es keine Abgeordneten gibt, sondern ein Parteimandat. Shanti Kasturbai Gyasto Mitgl. d. UP der VL & OB'm. Thingsala V.'pres. & Pr. Min. Atraverdo VR Soziales, Umwelt & Sport Tir Na nÒg P.S.: Sag Nein zu Nationalismus, sag nein zu Bürokratie und Jurawahn, damit Du Dich hinterher nicht übergibst.
Ich ändere meinen Antrag ab, beende die Diskussion und stelle ihn zur Abstimmung.
Patrick van Bloemberg-Behrens Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista ![]()
Ich habe mit nein gestimmt, da das Rechenexempel in Absatz 2 sich mit der Vorgabe aus Absatz 1 "beisst". Bei 60 Bürger würden wir erst die 7 Parlamentarier bekommen. Man hätte übrigens auch schreiben können, für jeden 10. Bürger ein Mandat.
Edit: zwei Worte eingefügt gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln" Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Joeli Veitayaki: 30.01.2010 17:17.
Das Vorgehen, den Antrag abzuändern und ohne jede weitere Diskussion nach dem Motto "friss oder stirb" zur Abstimmung zu bringen, halte ich für eine äusserst fragwürdige Methode. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
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