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*so* Musste um drei Tage verschoben werden. *so*
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Zuge der derzeit laufenden Diskussionen zu einer Reform der Unionsverfassung sind jetzt Sie gefragt! Bevor weiter über Details und konkrete Schritte der Reform diskutiert werden kann, ist eine klare Positionierung zu der Frage nötig, in welche Richtung sich die DU entwickeln soll. Ich bitte Sie (nur HIDs) daher von heute (03.04.) bis kommenden Donnerstag (10.04.) für eine der drei folgenden Positionen zu stimmen:
Ich möchte, dass die DU ein Zentralstaat wird, oder zumindest zentralistischer ausgerichtet wird. Option B "Föderation" Ich möchte, dass die DU weiterhin ein Föderalstaat bleibt, oder weiter föderalisiert wird. Option C "Option" Ich möchte, dass die DU weiterhin ein Föderalstaat bleibt, jedoch zeitweilig zentralistisch(er) organisiert werden kann. Von Diskussionen an dieser Stelle bitte ich abzusehen! ![]() - Unionspräsidentin a.D. - - Ehemaliges Mitglied des Unionsparlamentes - - Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista a.D. - Mitglied des Wissenschaftlichen Kollegiums der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte und Lehrbeauftragte an der Katistianischen Nationalakademie
Option B "Föderation"
Ich möchte, dass die DU weiterhin ein Föderalstaat bleibt, oder weiter föderalisiert wird. Geert van Bloemberg-Behrens Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista Präsident des Unionsrats Sprecher von Bündnis Grün ![]()
Option B "Föderation"
Ich möchte, dass die DU weiterhin ein Föderalstaat bleibt, oder weiter föderalisiert wird. ![]() - Unionspräsidentin a.D. - - Ehemaliges Mitglied des Unionsparlamentes - - Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista a.D. - Mitglied des Wissenschaftlichen Kollegiums der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte und Lehrbeauftragte an der Katistianischen Nationalakademie
nun gut,
wenn es nur die drei optionen gibt, dann entscheid ich mich für, Option C Mitglied der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
Option B "Föderation"
Option B "Föderation"
Ich möchte, dass die DU weiterhin ein Föderalstaat bleibt, oder weiter föderalisiert wird. Fanny von Hammersmarck Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D. "Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)
A.
STUART BARTHOLOMEW TEMPLETON, MP Diverses a.D. Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.
B
Martin Mohle Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Martin Mohle: 04.04.2014 16:15.
c
Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
B
Josef Altmann ![]() Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Bei C steht mir zur wenig, deswegen lieber B.
Auch wenn sicher einige Reformen am System notwendig sind: B - Föderation
SPEAKER OF THE PARLIAMENT - ROLDEM
C
Mitglied des Unionsparlaments MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION
Ich würde auf B votieren
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
herzlichen Dank für Ihre Teilnahme. Ich denke, wir haben ein recht eindeutige Bild gewinnen können. Für Option A (Zentralstaat) sprachen sich: 1 Personen aus, für Option B (Föderation) sprachen sich: 9 Personen aus, für Option C (Optionsmodell) sprachen sich: 3 Personen* aus. Wir sollten die Beratungen zur Verfassungsreform daher nun unter dieser Prämisse fortsetzen. __ * Selbst mit der Stimme von Frau Friedmann, wären dies immer noch halb so viele, wie für Option B. ![]() - Unionspräsidentin a.D. - - Ehemaliges Mitglied des Unionsparlamentes - - Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista a.D. - Mitglied des Wissenschaftlichen Kollegiums der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte und Lehrbeauftragte an der Katistianischen Nationalakademie
c
Johannes Kleven Ministerpräsident des Freistaates Freistein KDU-Generalsekretär
Von den 9 Personen, die damals für Option B gestimmt haben, sind nach meiner Zählung sechs nicht mehr aktiv.
Von den vier Personen, die damals für Option C gestimmt haben, sind noch alle aktiv. Es zeugt natürlich von besonderer Glaubwürdigkeit, wenn man erst notwendige Verfassungsreformen verhindert, dann die Vorschläge für eine Umsetzung der Option B verweigert und sich hinterher aus dem Staub macht nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". Und die, die noch da sind, und für Option C gestimmt haben, dürfen jetzt zusehen, wie sie die Option-A-Suppe auslöffeln dürfen. Das ist schon sehr frustrierend. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Liebe Helen, das war ein demokraticher Entscheidungsprozess. Mehrheiten und Situationen ändern sich.
![]() - Unionspräsidentin a.D. - - Ehemaliges Mitglied des Unionsparlamentes - - Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista a.D. - Mitglied des Wissenschaftlichen Kollegiums der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte und Lehrbeauftragte an der Katistianischen Nationalakademie
Ich denke, Frau Bont wollte nicht den demokratischen Charakter des Abstimmungsprozesses in Frage stellen, sondern darauf hinweisen, dass die, die mehrheitlich für Option B gestimmt haben erst nichts Konkretes vorgeschlagen haben, wie diese Option B umgesetzt werden soll und dann sich aus dem Staub gemacht haben.
Aber das ist ja heute bei vielen Mitmenschen Usus: erst einen erfolgversprechenden Ansatz aus ideologischer Verblendung blockieren und deren Befürworter diffamieren, dann groß eine Alternative fordern und dann dürfen die anderen zusehen, wie sie mit der Situation fertig werden. Dies ist dann aber kein Ausdruck von Demokratie, sondern schlicht von Verantwortungslosigkeit. Mitglied des Unionsparlaments MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION
Herr Sperling, ich bin noch da.
![]() - Unionspräsidentin a.D. - - Ehemaliges Mitglied des Unionsparlamentes - - Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista a.D. - Mitglied des Wissenschaftlichen Kollegiums der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte und Lehrbeauftragte an der Katistianischen Nationalakademie
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