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Gerhard Cheman
Grünschnabel
02.10.2011 04:28
Auch in der Binnenschifffahrt gibt es Küsten Teufel , aber wir können in der Tat über eine Aktualisierung der Ausrucksweise des Gesetzes nachdenken.
Die Einsatzbereiche der Küstenwache erschließen sich durch das Polizeigesetz - Kriminalitätsbekämpfung, Gefahrenabwehr, usw.
Und zum Kommentar des Grafen habe ich ja bereits geantwortet.

Freuen wir uns nun aber nun doch wieder über die neuen Schiffe und warten gemeinsam auf die weiteren Mitteilungen der Taufe der Schiffe, etc. betreffend.



Westliche Inseln
Palin Waylan-Majere
Palin Waylan-Majere Palin Waylan-Majere
Schaf im Wolfspelz
02.10.2011 04:37
Möglicherweise ist die Definition von Küste in einem Land ohne eine solche etwas abweichend von einem Land mit Zugang zum Meer, aber unter "Küste" wird der Grenzsaum zwischen Land und Meer verstanden. Ich trete den Bewohnern im Umkreis des Pinzgauer Sees sicherlich nicht zu nahe, wenn ich sage: das ist kein Meer. Augenzwinkern



Palin Waylan-Majere OEL
Altkanzler

Gerhard Cheman
Grünschnabel
02.10.2011 04:39
Wie gesagt, wir werden über den Begriff im Kabinett diskutieren und eine evtl. Änderung des Polizeigesetzes vornehmen.
Trotzdem haben wir ja hier die Einsatzbereiche und Aufgaben geklärt und auch das Mißverständnis zw. Unionsaufgaben und Landesaufgaben geklärt.
Die Küstenwache in Freistein verfolgt wie bisher erfolgreich IHRE Aufgaben.
Alles weitere zu den Schiffen nun also, wie gesagt, in Kürze.



Salbor-Katista
Bonvivant Hajo Poppinga
Hajo Poppinga Hajo Poppinga
ubi spiritus domini ibi libertas!
02.10.2011 12:00
Zitat:
Original von Gerhard Cheman
Auch in der Binnenschifffahrt gibt es Küsten Teufel ,


Und ich dachte, das hieße Ufer. Augenzwinkern



Prof. Hajo Poppinga, VK.
Seniler Staatsmann
Gerhard Cheman
Grünschnabel
04.10.2011 02:29
Hm, mag sein, es gibt verschiedene Bezeichnungen, aber deswegen prüfen wir ja auch die Änderung des Namens...



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gerhard Cheman: 04.10.2011 02:29.

Gerhard Cheman
Grünschnabel
06.10.2011 02:13
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium des Freistaates Freistein gibt bekannt, dass die 3 neuen Schiffe folgendermaßen stationiert werden:
- 2 Schiffe werden im Hafen der freisteinischen Küstenwache in Lüderitz stationiert werden
- 1 Schiff wird am Pinzgauer See stationiert
Über genaue Einsatzgebiete, etc. kann aus taktsichen Gründen keine Angabe gemacht werden.

Die Schiffe sind in dieser Woche auf die Namen "PS Lüderitz", "PS Narvena" und "PS Pinzgau" getauft worden.

Der Ministerpräsident des Freistaates Freistein möchte ausserdem erneut bekannt geben, dass man im Kabinett über eine Namensänderung (und somit Änderung des Polizeigesetzes) der Küstenwache in z. B. Wasserschutzpolizei nachdenkt. Hierüber wird informiert




Gerhard Cheman
Grünschnabel
18.10.2011 02:13
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium des Freistaates Freistein gibt bekannt, dass aufgrund und im Laufe der Fussball-Weltmeisterschft in der DU die Wachsamkeit und die Aufmerksamkeit, auch durch erhöhte Personaleinsätze während des Turniers, der Staatspolizei Freistein erhöht und verschärft wird.

Die Staatspolizei möchte damit innerhalb Freisteins für einen sicheren Verlauf der WM sorgen, egal ob es sich um einen Spieltag in Freistein oder auch sonst handelt.

Die freisteinische Polizei möchte hier als aufmerksamer, freundlicher und hilfsbereiter Sicherheitspartner auftreten und wir unzählige Kontakbeamte im Einsatz haben um auch ausländischen Gästen immer und jederzeit helfen zu können.

Die Sicherheitsstufe, laut Polizeigesetz, ist davon nicht betroffen und wird nicht erhöht, es handelt sich somit um eine gefahrenunabhöngige Entscheidung für die Dauer der WM.

Der Freistaat Freistein und seine Polizei wünschen eine begeisternde und sichere WM.





Gerhard Cheman
Grünschnabel
21.10.2011 17:10
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass man mit der Sicherheit und den Abläufen der Vorrunden-WM-Spiele im Freistaat Freistein bzw. in Lüderitz sehr zufrieden war.
Alle Fans und Anhänger zeigten sich zum überwiegenden Teil absolut fair und friedlich.
Die Polizei musste an allen 3 Spieltagen in beiden Stadien nie großartig eingreifen und konnte die ausländischen Fans und einheimischen Fussball-Anhänger freundlich bei interessanten Spielen begleiten.
Auch in den freisteinischen Städten, z.B. nach Spielende, blieb es bisher friedlich und alle Fans feierten, etc. gemeinsam.

Im Laufe der weiteren Fussball-Weltmeisterschft in der DU wird die Wachsamkeit und die Aufmerksamkeit, auch durch erhöhte Personaleinsätze während des Turniers, der Staatspolizei Freistein weiterhin erhöht und verschärft bleiben.

Die Staatspolizei möchte damit auch weiterhin innerhalb Freisteins für einen sicheren Verlauf der WM sorgen, egal ob es sich um einen Spieltag in Freistein oder auch sonst handelt.

Die freisteinische Polizei möchte hier als aufmerksamer, freundlicher und hilfsbereiter Sicherheitspartner auftreten und wird unzählige Kontakbeamte im Einsatz haben um auch ausländischen Gästen immer und jederzeit helfen zu können.

Die Sicherheitsstufe, laut Polizeigesetz, ist davon nicht betroffen und wird nicht erhöht, es handelt sich somit um eine gefahrenunabhöngige Entscheidung für die Dauer der WM.

Der Freistaat Freistein und seine Polizei wünschen weiterhin eine begeisternde und sichere WM.





Gerhard Cheman
Grünschnabel
31.10.2011 04:31
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass man, auch nach Ende der WM, mit der Sicherheit und den Abläufen der WM-Spiele im Freistaat Freistein bzw. in Lüderitz sehr zufrieden war.
Alle Fans und Anhänger zeigten sich zum überwiegenden Teil absolut fair und friedlich.
Die Polizei musste an allen Spieltagen in beiden Stadien nie großartig eingreifen und konnte die ausländischen Fans und einheimischen Fussball-Anhänger freundlich bei interessanten Spielen begleiten.
Auch in den freisteinischen Städten, z.B. nach Spielende, blieb es friedlich und alle Fans feierten, etc. gemeinsam.

Die WM war somit nicht nur für die DU, den Freistaat Freistein sondern auch für die Polizei hier in Freistein ein absoluter Gewinn und eine schöne, stimmungsvolle und friedliche Veranstaltung.





Gerhard Cheman
Grünschnabel
03.12.2011 03:56
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium des Freistaates Freistein gibt bekannt, dass nach der Änderung des Polizeigesetzes die Umzeichnungen und Ausschilderungen an betreffenden Fahrzeugen, Schiffen, Gebäuden, usw. auf "Wasserschutzpolizei" abgeschlossen sind.

Als Beispielbild das umgezeichnete, neue "PS Lüderitz"




Gerhard Cheman
Grünschnabel
27.02.2012 05:11
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass aufgrund des Attentats auf den bekannten Unionspolitiker, Unionskanzler a. D. und Konzernchef Prof. Rousseau-Mason die Wachsamkeit und die Präsenz der Staatspolizei erhöht wurde. Dies betrifft vor allem die Einrichtungen und Firmen(sitze) der SPE Holding und ECO Freistein im Freistaat.
Bisher ist noch kein klares Motiv und kein Hintergrund für dieses Attentat bekannt.

Die Staatspolizei arbeitet eng zusammen mit den Kollegen auf den WI und der anderen Unionsländer, auch um bei der Aúfklärung dieses Verbrechens zu helfen.

Die Sicherheitsstufe für den Freistaat bleibt von diesen Maßnahmen unberührt.




Gerhard Cheman
Grünschnabel
12.03.2012 04:18
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass aufgrund aktueller Ereignisse alle am 27.02.2012 hier angekünigten Maßnahmen der Polizei in Freistein weiterhin und noch aktiver durchgeführt werden.

Aufgrund der weiteren Drohungen in der Öffentlichkeit und auch in Absprache mit anderen Unionsländern, hat sich die Staatspolizei dazu entschlossen, die Sicherheitsstufe im Freistaat Freistein , nach §5 Polizeigesetz, ab sofort auf Sicherheitsstufe 2 (Gelb) anzuheben. Diese Anhebung gilt bis auf Weiteres.

Wie in der Öffentlichkeit mitgeteilt, ermittelt nun auch die Polizei in Freistein mit Hochdruck und aktiv im Falle des Attentats auf Herrn Rousseau-Mason.




Gerhard Cheman
Grünschnabel
18.03.2012 17:41
Zitat:
Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass es erste Ermittlungsergebnisse und einen Fahndungsaufruf im Zusammenhang mit dem Attentat auf den bekannten Unionspolitiker, Unionskanzler a. D. und Konzernchef Prof. Rousseau-Mason gibt.

Durch Zusammenarbeit mit den Behörden auf den WI, der Unionspolizei und der anderen Unionsländer konnten 3 Männer in Zusammenhang mit Planung, Ausführung und evtl. Durchführung des Attentats ermittelt werden.

Es handelt sich hierbei um
- Alois Herschberger (17.01.1969 geboren in Narvena)
- Michael Kurzer (29.07.1976 geboren in Freistadt)
- Miguel Mariano Gómez (03.11.1974 geboren in Neocita)

Alle drei Verdächtigen gelten als Gegner der Demokratischen Union, der Staatsform und der Unionsländer. Darüber hinaus haben alle drei Männer auch die wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten der DU, der Unionsländer und der Unternehmen als ihr Feindbild erklärt.
Die 3 Gesuchten operieren mit höchster Wahrscheinlichkeit innerhalb Freisteins allein und ohne weitere Mittäter, sie unterhalten allerdings Kontakte zu Personen und Gruppen in anderen Unionsländern, in dieser Sache speziell auf die WI und zu der Gruppe Front de Libération.

Die Staatspolizei hat die Unionspolizei und alle zuständigen Behörden der Unionsländer über die bisherigen Ermittlungsergebnisse informiert und formuliert aus diesem Grund nun diesen Fahndungsaufruf.
Die drei gesuchten Männer sind derzeit flüchtig und ein Aufenthaltsort kann derzeit nicht angegeben werden. Alle drei sind bewaffnet und dürften rücksichtslos von der Schusswaffe Gebrauch machen.
Sollten Ihnen die Gesuchten auffallen, verständigen Sie umgehend die Polizei und handeln Sie nicht selbst.

Die drei gesuchten Freisteiner sind in der Vergangenheit durch mehrere kleinere Delikte aufgefallen, aus diesem Grund kann bisher die genaue Tatbeteiligung an dem Attentat auch noch nicht genannt werden.
Ob die wirtschaftlichen Aktivitäten z. B. des SPE-Konzerns oder politische Ziele der Grund sind, ist noch genauso offen, wie die Tatsache, ob die drei gesuchten Männern die Tat nur vorbereitet und geplant haben oder auch ausgeführt haben.
Weitere Mittäter sind wahrscheinlich und möglich.
Ein Tatzusammenhang der drei Gesuchten ist nach bisherigen Ermittlungen, Durchsuchungen, usw. trotz allem höchst wahrscheinlich.

Als Anlage dieser Pressemitteilung erhalten Sie weitere Infos und Bilder der Gesuchten.
Bild Herschberger:

Bild Kurzer:

Bild Gómez:


Die Staatspolizei des Freistaates Freistein informiert darüber hinaus, dass die Anhebung der Sicherheitsstufe und die Schutz- und Wachmaßnahmen, wie in den letzten Wochen bekanntgegeben, weiterhin aktiv bleiben und auf höchstem Niveau bis auf Weiteres ausgeführt werden.




Gerhard Cheman
Grünschnabel
30.04.2012 04:36
Zitat:
Pressemitteilung der Staatskanzlei und des Staatsministerium des Innern des Freistaates Freistein

Das Innenministerium und die Staatspolizei des Freistaates Freistein geben bekannt, dass die Sicherheitsstufe im Freistaat Freistein , nach §5 Polizeigesetz, ab sofort wieder auf Sicherheitsstufe 1 (Grün) zurückgesetzt wird. Dies gilt ab sofort und bis auf Weiteres..
Es gibt derzeit keine weiteren Anzeichen und Drohungen die den Freistaat Freistein betreffen und/oder gefährden könnten.

Wie in der Öffentlichkeit mitgeteilt, gehen die Fahndungen im Zusammenhang mit dem Attentag auf den bekannten Unionspolitiker, Unionskanzler a. D. und Konzernchef Prof. Rousseau-Mason freisteinübergrefiend und unabhänging von der o .g. Sicherheitstufe unvermittelt weiter. Leider gibt es hier noch keine Neuigkeiten für die Öffentlichkeit.




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