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spassig ist der Hinweis "Seine Änderungen an anderen Gesetzen werden hiermit rückgängig gemacht."
welche sind dies gewesen? Wer weiß das noch? Und dann der Titel "Ungerechtigkeit im Eherecht". Wer legt das fest was ungerecht ist? Dieser Begriff allein schon wäre an sich schon ein unbestimmter Rechtsbegriff. Nennen sie es meinetwegen "Aufhebungsgesetz" und erwähnen sie das Gesetz. Danach machen sie in den unteren Paragraphen alle Folgeänderungen kenntlich, die das Gesetz "verursacht" hatte und ggf. die "neue" Schreibweise dieser Gesetze. Aber so geschrieben müsste dieses Gesetz eigentlich sofort vom ObUG gekippt werden bei einer Klage. gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Das Unionsgesetzblatt vom 4. Januar 2009 ist für jeden einsehbar. Lesen können sollte die rxxxlonische Jurisprudenz wohl schon. Im Übrigen glaube ich dass die Gesetzesüberschrift kein gravierender Verstoß wäre, der das Gesetz materiell verfassungswidrig macht [in Anlehnung an BFH 11.1.1984 (II R 187/81)]. RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov Fachanwalt für Strafrecht
ich weiß, dass sie gerne sich alles einfach machen, aber so nicht. Das gesetz muss auch für Laien lesbar sein
gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Sollten Sie nicht verstanden haben, was dieses Gesetz bezweckt kann ich auch einen mir bekannten Illustrator bei einem imperianischen Kinderbuchverlag auch fragen, ob er das Ganze für Sie in eine Bildergeschichte übersetzt. RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov Fachanwalt für Strafrecht
ach der hat sie als Hein Blöd gezeichnet!
Es geht nicht darum, was dieses Gesetz im Hintergrund bezweckt, sondern dass die anderen Gesetze wieder richtig gelesen werden können und man nicht über 200 Ecken etwas nachvollziehen muss. Hier in der DU ist das noch schwieriger, weil ständig irgendwas rumgebastelt wird, vor allem von so "Vollprofis" wie ihnen. gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Herr Präsident,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der vorgetragenen Bedenken des Vertreters der Republik Roldem habe ich mich dazu entschlossen, den Antrag zu konkretisieren:
In dieser Fassung wird gegenüber der ursprünglichen Fassung "ratelonische Staatsbürgerschaft" in §2 (3) durch "Staatsbürgerschaft der Demokratischen Union" ersetzt. Palin Waylan-Majere OEL Altkanzler
na also, geht doch. Ich beantrage im vorauseilenden Gedankensprung namens der FLA-Fraktion schon mal im Falle der Abstimmung eine geheime Abstimmung
gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln" Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Joeli Veitayaki: 28.01.2009 16:06.
Soso...
Professor Dr. Dr. Fabian Montary OEL MP HCR RM Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte Prodekan des Roldemian Institute for History an der Montary University Mitglied des Parlaments von Roldem für den Wahlkreis Western City of Montary Honorarkonsul der Republik Roldem im Dominion Cranberra (zum Honorarkonsulat) ![]()
Na gut, das Ihr tolles Lebenspartnerschaftsgesetz so leicht zu verstehen ist und nicht solche Formulierungen wie Der bisherige Paragraph 2 fällt weg enthält. Denn jeder Laie weiß ja ohne nachzublättern, was der allte §2 Buch V ZGB besagt hat. Im Übrigen halte ich es auch für sinnvoll, erst das Urteil des ObUG in der Normenkontrollsache abzuwaren; da dieses Urteil ja quasi "Ewigkeitsgarantie" hätte. Sonst stehen wir bei sich ändernden Mehrheitsverhältnissen in 3 Monaten wieder vor dem ObUG. RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov Fachanwalt für Strafrecht
eben, ist ja hier nichts wirklich von Dauer, auch ihre rote Schreckensherrschaft nicht.
gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Der überarbeitete Entwurf findet ebenfalls meine Zustimmung; auch wenn diese nun geheim stattfinden wird
Madonna Ritchie-Ashcraft * 16.08.1958 + 11.10.2009 Für tot erklärt, verschollen nach dem Flugzeugabsturz Ich glaube an den Sex und an den Tod - zwei Erfahrungen, die man nur einmal im Leben macht. - Woody Allen -
Herr Präsident, meine Damen und Herren,
es ist schon erstaunlich, mit welcher Missachtung der parlamentarischen Debattenkultur die angehende Koalitionsregierung hier ans Werk geht: da erklärt der Unionskanzler in Spe, der Antrag erkläre sich von selbst, und verweigert damit eine Begründung, insbesondere, wie er dazu kommt, dass der eingebrachte Entwurf irgendwelche Ungerechtigkeiten im Eherecht beseitigt. Es ist des weiteren erstaunlich, mit welcher Arroganz die angehende Regierungskoalition dem Gesetzgeber der 26. Legislaturperiode unterstellt, er habe irgendwelche Ungerechtigkeiten in das Eherecht eingebaut, ohne das Urteil der dafür berufenen Instanz, des Unionsgerichts, abzuwarten. Ist es etwa eine Ungerechtigkeit, wenn jene Gesellschaftsgruppen, die sich zur traditionellen Ehe als Verbindung von Mann und Frau bekennen und die zur Regeneration der Gesellschaft beitragen, und dafür erhebliche Belastungen - insbesondere materieller Art - auf sich nehmen, gegenüber jene herausgehoben werden, die sich einem solchen Dienst an Staat und Gesellschaft verweigern? Ist es gerecht, wenn durch die rechtliche Gleichstellung den einen die ganze Bürde aufgelastet werden, während die anderen, befreit von dieser Bürde, insbesondere materiell bevorteilt werden? Und ist es eine Ungerechtigkeit, wenn jene hervorgehoben werden, die sich durch das Eheversprechen zwischen Mann und Frau in besonderer Weise einander verpflchten, nämlich zur gegenseitigen Solidarität und damit die Grundlage von Staat und Gesellschaft legen? Mit dem letzten Gesetz zur Änderung des Eherechts, hat der Gesetzgeber der 26. Legislaturperiode sich bewusst dafür entschieden, jener Form der Ehe, nämlich der zwischen Mann und Frau, die die besondere Last der Erziehung und Pflege von Kindern - der Zukunft unseres Landes - tragen, eine prvilegierte Stellung einzuräumen. Er, der Gesetzgeber, hat sich mit dieser Entscheidung dafür entschieden, jener Form der Ehe, ohne die unsere Gesellschaft nicht existenzfähig ist, eine besondere Stellung in unserem Rechtssystem zu gewähren. Dies um so mehr, da er davon überzeugt war, dass diese Form der Ehe und Familie auch das moralische Fundament unserer Gesellschaft und unseres Staates bildet. Dies wieder rückgängig zu machen bedeutet jene in Stich zu lassen, auf die Staat und Gesellschaft angewiesen sind. Es bedeutet aber insbesondere die Regenerationsbasis und das moralische Fundament zu schwächen, ohne die wir nicht zukunftsfähig sind. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Ist ja auch völlig neu, dieser Vorwurf, nicht?
Eine Gesetzesänderung aufgrund ihrer Ungerechtigkeit rückgängig zu machen, ist also Privileg des Unionsgerichts. Dem Gesetzgeber sollten nach Ihrer Auffassung die Hände gebunden sein? Montgomery Scott, KEL Unionspräsident a. D. Vorsitzender der Montgomery-Scott-Stiftung
Wie lustig: Herr Poppinga als Vertreter der Gegenseite im Unionsgericht hat genau uns dieses Denken vorgeworfen und noch gemeint dass die alte Regierung ja der Ansicht war, es handle sich dabei nicht um eine Schlechterbehandlung. Im Übrigen kann das 27. Unionsparlament ganz unabhängig von irgendwelchen Gerichtsurteilen natürlich auch ein altes Gesetz wieder kippen, das vor dem Gericht sowieso scheitern wird. Ich halte es nur sinnvoller, das Gericht abzuwarten, da sein Urteil verhindert dass irgendwann wieder irgendwelche Fanatiker wie Sie kommen und irgendwelche Rechtsinstitutionen a la "Lebenspartnerschaft" einführen. RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov Fachanwalt für Strafrecht
Ich schlage vor wir verabschieden ein Gesetz, welches die Regelungen des aktuell neuen Gesetzes bis zur Gerichtsentscheidung "aussetzt".
Werde mein Schüler
Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.
RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov Fachanwalt für Strafrecht
Herr Kollege Scott, die parlamentarische ist unter anderem dafür gedacht, die Argumente für und wider ein Vorhaben zusammenzutragen, um so den politischen Willensbildungsprozess zu verdeutlichen und zu veranschaulichen.
Herr Kollege Scott, auch wenn Ihre Frage ein rein rethorische sein dürfte: natürlich besitzt das Parlament das souveräne Recht, von ihm beschlossene Gesetze auch wieder aufzuheben. Erstaunlich an diesem konkreten Vorfall ist, dass die Beschwerdeführer vor dem Unionsgericht, die nun offensichtlich über die Mehrheit in diesem Hohen Hause verfügen, den Urteilsspruch nicht abwarten können, den sie selber ja herbeiführen wollten.
Dann gibt es hier eine unterschiedliche Sicht der Dinge. In einer pluralistischen Demokratie ist dies etwas völlig normales; von daher kann ich Ihre Belustigung nicht nachvollziehen, Herr Kollege Jerkov.
Noch ist das letzte Wort vor Gericht nicht gesprochen, Herr Kollege. Und ob das Gesetz scheitern wird oder nicht, haben zum Glück nicht Sie zu entscheiden, sondern das Unionsgericht wird hier unabhängig, nach Recht und Gesetz urteilen.
Herr Kollege Jerkov, wäre ich fanatisch, würde ich ganz anders agieren. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Vorschlag für die weitere Verfahrensweise:
Werde mein Schüler
schlimmer gehts wohl nimmer?
Abgekürzt wahrscheinlich GesANovLpGesEntObUG ?
ich beantrage jetzt das Gesetz zur Aussetzung von MdUP, die solche Gesetze beantragen gez. Joeli Veitayaki Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln" Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Joeli Veitayaki: 29.01.2009 21:25.
Na beantragen Sie mal schön. Palin Waylan-Majere OEL Altkanzler
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