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Die Frage ist halt immer noch, warum man die Bewerbung zuschicken sollte. Sie haben doch die Möglichkeit, alles zu erfahren was Sie wollen... Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Ich möchte erfahren, was genau in Ihrem Bewerbungsschreiben stand.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Pardon, aber die Bewerbung habe ich dem Unionsminister geschickt und erstmal sonst niemanden. Inwieweit interessiert Sie denn sonst der Briefverkehr des Ministers? Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Sie haben eine Bewerbung an den Unionsminister geschickt und das Unionsparlament entscheidet über diese Bewerbung. Es ist ein völlig normaler Vorgang, daß diese den Gremien vorgelegt wird. Im übrigen glaube ich kaum, daß Ihnen zu diesem Punkt eine Diskussion mit mir zusteht. Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hajo Poppinga: 28.01.2008 15:19.
Der Gesetzgeber gibt den Mitgliedern des Parlaments eine sehr starke Kontrollfunktion. Welcher Amtsdirektor steht denn sonst dem Parlament Rede und Antwort? Der Präsident der Unionspolizei? Hochrangige Militärs? Staatsminister?
Das Briefgeheimnis gilt auch für Post des Ministers. Ich habe mich beworben unter der Voraussetzung, dass meine Unterlagen vertraulich beim Empfänger ankommt und dort auch vertraulich behandelt werden. Im Übrigen kann ich mich nicht erinneren, wann schon einmal ein Kandidat seine Bewerbungsunterlagen veröffentlichen musste... Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Eine Bewerbung ist grundsätzlich auch an den Entscheidungsträger gerichtet, Herr von Sorbarban zum Paradies. Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Gestatten Sie mir die Frage, wann das letzte Mal ein Kandidat seine Bewerbungsunterlagen veröffentlichen musste? Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Ich will Ihre Bewerbung sehen und nichts weiter zählt. Jede weitere Diskussion erübrigt sich damit.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Dann wundert es mich, wo hier die von Ihnen angesprochene Grundsätzlichkeit bestehen soll
Gibt es noch weitere Fragen?
Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Diese Grundsätzlichkeit sollte Ihnen auch aus Ihrer Tätigkeit als Landespolitiker und auch aus der Kommunalpolitik bekannt sein. Jede Bewerbung die an die Kommune gerichtet ist wird selbstverständlicherweise auch dem Verwaltungsausschuß vorgelegt. Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hajo Poppinga: 28.01.2008 15:41.
Aber nie dem Rat...
Anton von Sorbarban zum Paradies Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D. Unionsbankpräsident a.D.
Das ist mir bekannt, aber da wir keinen Ausschuß haben, der sich mit Personalfragen befaßt, muß diese Angelegenheit dem Gesamtgremium vorgelegt werden. Ebenso wie in Gemeinden, die keinen VA eingerichtet haben.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hajo Poppinga: 28.01.2008 15:47.
Und natürlich hat auch jedes Ratsmitglied das Recht an den Beratungen des VA beizuwohnen - und somit auch Einblick in die Bewerbungsunterlagen zu nehmen.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Gibt es hier noch Aussprachebedarf?
Palin Waylan-Majere OEL Altkanzler
Von meiner Seite nicht, Herr Präsident.
Ich erwarte weiterhin die Offenlegung der Bewerbung.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Herr Präsidet, Hohes Haus,
ich versichere noch einmal: erstens werden von seiten des Unionsministeriums für Wirtschaft und Finanzen vertrauliche Unterlagen - und dazu zählen Bewerbungsunterlagen - nicht an Dritte weitergegeben - darauf kann sich jeder verlassen, der sich vertraulich an mich wendet - und zweitens wird das Unionministerium für Wirtschaft und Finanzen dem Unionsparlament diejenigen Informationen zur Verfügung stellen, die es für seine Entscheidungsfindung benötigt. Im übrigen verweise ich auf die Anfrage des Kollegen Poppinga. Deren Beantwortung ist derzeit in Arbeit und wird fristgerecht erfolgen.
Herr Kollege,
Sie irren, wenn Sie annehmen, daß es sich im Fall der Bewerbungsunterlagen für das Amt des Unionsbankpräsidenten um vertrauliche Unterlagen handelt die nur für Sie bestimmt sind. Es verhält sich vielmehr so, daß Sie stellvertretend für den eigentlichen Entscheidungsträger, nämlich das Unionsparlament, die Bewerbungsunterlagen entgegennehmen und diese dann folglich diesem aushändigen müssen. Niemand verlangt, daß dies öffentlich geschieht - von einer Offenlegung kann aber keinesfalls abgesehen werden. Wenn Sie weiterhin die Informationen zurückhalten, die dem Parlament zustehen, so muß ernsthaft gefragt werden, was der Inhalt dieses Schreibens ist. Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hajo Poppinga: 31.01.2008 23:33.
Herr Kollege Poppinge, ich irre mich nicht. Adressat der Bewerbung ist das Unionsministerium für Wirtschaft und Finanzen, dem die Unionsbank organisatorisch untergeordnet ist. Auch wenn das Unionsparlament letztendlich die Entscheidungsgewalt über die Berufung des neuen Präsidenten der Unionsbank hat, heißt das nicht, dass Bewerbungsunterlagen, die mir zugeschickt wurden, den Abgeordneten zugänglich gemacht werden. Das liegt zum einen an der Vertraulichkeit, mit der Bewerbungsunterlagen behandelt werden, zum anderen natürlich daran, dass die Betroffenen noch immer selber bestimmen können, wem gegenüber ihre persönlichen Daten und Angaben offenbart werden. Ich denke, es ist im Sinne von uns allen, insbesondere aber im Sinne des Vertrauensschutzes, dass so verfahren wird, dass lediglich die Informationen an die Mitglieder des Hohen Hauses weitergegeben werden, die tatsächlich entscheidungsrelevant sind.
Bitte was? Mann, lesen Sie Gesetze! § 5 I UBG sagt ganz eindeutlich, dass die Unionsbank unabhängig ist. Der zweite Faux-pas, spätestens jetzt sollte man zurücktreten... Professor Dr. Dr. Fabian Montary OEL MP HCR RM Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte Prodekan des Roldemian Institute for History an der Montary University Mitglied des Parlaments von Roldem für den Wahlkreis Western City of Montary Honorarkonsul der Republik Roldem im Dominion Cranberra (zum Honorarkonsulat) ![]()
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