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Das sage ich als gewählte Unionskanzlerin; ja. Sehen wir doch mal, wer sich an der besagten Debatte alles beteiligt hat: Christopher Adomeit, hat, auch wenn er mit eigener Liste antrat, ganz bestimmt KDU gewählt, natürlich - Also KDU-Wahlvieh. Er hat übrigens einige sehr interessante Punkte in Ihrem Programm gefunden. Vielleicht sollten Sie nicht so schnell verurteilen und ihn mit denen in eine Reihe stellen, die angeblich erklärten, eine Länderreform brauche man nicht. Dann wäre dort Herr Heinz Lüneburg: er erklärte, er unterstütze die Punkte 4 und 10. Aber als böses, böses KDU-Mitglied ist er ja Stimmvieh. Seine Debattenbeiträge können daher natürlich nicht als sachliche Beiträge gewertet werden, sondern als Einflüsterungen der KDU-Oberen Helen Bont. Dann wäre da Herr Sylvester Calzone. Auch er äußerte sich größtenteils zustimmend, es gebe " interessante Ideen im Diskussionspapier". Lediglich die von Ihnen vorgeschlagenen häufigen Wahlen lehnte er ab. Dass er dies gut begründen konnte, zählt natürlich nicht, schließlich ist auch er als KDU-Mitglied ein böses Wahlrind. Kommen wir zu einem der treuesten KDU-Wählerinnen, Frau Ex-Unionspräsidenten Draga Markievic, die obwohl SPDU-Mitglied, natürlich auch zum bösen Wahlviehbestand der KDU gehört, einfach aus dem Grunde, dass sie sich lediglich mit Punkt 3 anfreunden konnte. Nicht zu vergessen Herr Dionysius Buddenberg. Zwar SLVP, in Wirklichkeit aber ein ganz böööses verkapptes KDU-Wahlrind. Immerhin besaß er die Frechheit zu behaupten, Ihr Vorschlag bedeute ein Übergewicht des Unionsratspräsidenten gegen über dem Präsidenten des Unionsparlaments, und auch mit den Punkten 5 bis 10 konnte er sich nicht anfreunden. Sie haben recht: alles komplett KDU-Wahlvieh, welches sich Ihren innovativen Vorschlägen da in den Weg stellt. Keiner von denen konnte selbständig denken, wurden natürlich von mir ferngesteuert und lieferten die Kommentare, die ich hören von meinem KDU-Wahlrindern wollte. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Wie viel Energie Sie da reinstecken, mich gezielt misszuverstehen... Mein erster Satz bezog sich nicht auf die Äußerungen hinsichtlich meiner Vorschläge, sondern hinsichtlich Ihrer Bemerkung zur Mehrheitsfähigkeit. Nun an, lassen Sie uns die Vorschläge doch diskutieren, Sie hatten sich bislang noch nicht beteiligt.
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Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass Sie nicht nur innerhalb der KDU, sondern parteiübegreifend keine Mehrheit hinter sich bzw. Ihre Vorschläge bringen können - zumindest damals. Wie heute das Meinungsbild aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wenn ich als Wahlvieh-Tante tituliert, dann werden Sie hoffentlich verstehen, dass ich nicht die Ansicht habe, dies als Lob zu interpretieren, und dass ich dementsprechend reagiert habe. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da holte die KDU, damals noch UFD, bestenfalls - ich glaube es waren - 2 bis 5% der Stimmen. Wenn ich auf etwas Stolz bin, dann darauf, dass ich mit Fug und Recht sagen kann, dass ich durch harte Arbeit Mitstreiter für die KDU gewinnen konnte, mir auch ganz persönlich lieb und teuer geworden sind. Dass wir heute zwei Parteimitglieder *so* Wenn auch ein Mitspieler *so* verloren haben, dann trifft mich dies nicht, weil die KDU zwei Stammwähler - was Sie permanent als "Wahlvieh" zu diskreditieren versuchen - verloren hat, sondern weil ich ganz persönlich zwei gute Freunde verloren habe. Und das wiegt für mich wesentlich schwerer als die Frage, ob ich persönlich nach der nächsten Wahl noch das Amt der Unionskanzlerin bekleide oder nicht; diese Frage ist absolut nebensächlich. Aber der Verlust - ich wiederhole mich hier - ist für mich ein schmerzlicher Verlust und ich hoffe, dass Herr Sperling und Herr Hennrich es sich vielleicht eines Tages noch mal anders überlegen werden. Und bevor Sie wieder damit anfangen, ich würde meine Energie hier reinstecken: Ja, ich tue dies, weil ich der Überzeugung bin, dass dies gesagt werden musste. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]() Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Helen Bont: 08.08.2015 19:17.
Da wird einem ja ganz warm ums Herz.
Ja, Frau Gatineau, es soll tatsächlich Leute geben, die mit solchen Aussagen überfordert sind. Sie hatte ich eigentlich nicht dazu gezählt, aber so kann man sich irren, nicht wahr?
Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Ja, Frau Unionskanzlerin, es soll tatsächlich Leute geben, die keine Ironie erkennen. Ich denke, Herrn Hennrichs und Herrn Sperlings Abgang aufgrund der Aussage einer Landespolitikerin sagt mehr über ihn. Ich jedenfalls lasse mich da jetzt nicht weiter von Ihnen in diesen Blödsinn hereinziehen.
Aber Frau Bont, ich habe Ihnen jetzt schon mehrfach das Angebot unterbreitet, konstruktiv mit der Lage umzugehen. Gehen Sie auch irgendwann mal darauf ein?
Auch wenn ich das Thema nicht verfolgt habe, so halte ich Wahlen in Katista für überholt. Man sollte einfach Poppinga als Hajo I. einsetzen und gut is'.
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Frau Gatineau, Ihre "Ironie", wie Sie es nennen, war völlig fehl am Platz. Es ist nicht das erste Mal, dass Sie mangelndes Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen. Ihre ewige Hetze gegen Stammwähler und Parteimitglieder der KDU als angebliches Wahlvieh macht dies nur allzu deutlich. Genauso ist es kränkend, Personen als Schoßhund zu bezeichnen, die vor mir die Hacken zusammenschlagen. Mir scheint, dass Sie entweder nicht begreifen wollen oder nicht begreifen können, dass es Menschen gibt, die sich dadurch gekränkt fühlen. Und wenn ich sage, dass ich den Abgang der Herren Sperling und Hennrich als Verlust von guten Freunden empfinde, dann erwarte ich von Ihnen, dass Sie nicht wieder versuchen, diese, meine Gefühle, als "Blödsinn" abzuqualifizieren. Ich frage mich langsam, ob Sie wirklich nicht merken, dass Sie sich durch solche Äußerungen selbst desavouieren, und Personen sich irgendwann grundsätzlich weigern mit Ihnen zusammenzuarbeiten oder auch nur zu reden. Ihre Äußerungen erinnern mich eher an pubertierende Jugendliche, die mit der Ernsthaftigkeit des kommenden Erwachsenenlebens noch überfordert sind und diese Überforderungen durch halbstarke Äußerungen zu kaschieren suchen. Vielleicht sollte man Sie in der ignorieren, bis Sie gelernt haben, wie man sich anderen Personen gegenüber anständig benimmt und diese Verhaltensregeln nicht nur äußerlich gelernt, sondern auch verinnerlicht haben. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Ja, los jetzt, schreien Sie Ihre aufgestaute Wut heraus und brüllen Sie Ihre gesamt private Abneigung gegen mich in die Öffentlichkeit. Kühlen Sie Ihr Mütchen, dann können wir vielleicht bald mal wieder zur Sachdebatte zurückkehren. Demaskieren Sie sich als trotziges Kind aufgrund meiner Opposition zu ihrer sogenannten Regierungspolitik.
Das Ausschlagen mehrerer Gesprächsangebote, allein in dieser Debatte lässt doch arge Zweifel an Ihren Motiven zu. Mir liegt Roldem am Herzen und ich sehe es als Teil einer funktionierenden Union mit einer ebenso funktionierenden Unionsregierung, einem funktionierenden Unionsparlament etc. pp., nochmal ganz klar: funktionierend, nicht bloß existent. Wenn jetzt sonst von Ihnen in dieser Diskussion aber nichts Substanzielles zur Weiterentwicklung der Union kommt, wünsche ich Ihnen noch einen guten Tag.
Fragt sich, ob die gute Frau unter akuten Wahrnehmungsstörungen leidet.
Falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte, habe ich bislang in ruhigem und sachlichen Ton zu Ihnen gesprochen. Ihre Reaktion bestätigt genau das, was ich gerade gesagt habe und noch einiges mehr. Sie haben nicht nur kein Fingerspitzengefühl dafür, wie man angemessen mit anderen Personen umgeht, Sie haben darüber hinaus auch noch einen extrem starken Hang, sich selbst in eine Opferrolle zu reden, sobald Kritik an Ihnen geäußert wird. Sie solltem mal in einer ruhigen Stunde darüber nachdenken. Den guten Tag wünsche ich Ihnen ebenso; auf Wiedersehen. ![]() Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
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