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In der Tat. Eine Webpräsenz, die einfach zu handhaben ist, und wo Kontinuität möglich ist, ist ein wichtiger Faktor. So bin ich in den Archiven auch über diese Seite gestolpert, zu Zeiten als wir einen Unionskommissar von Blomkohl-Cullen hatten. Da waren wir auch noch eine Republik.
Letztlich braucht es also ein System, wo man leicht Daten einpflegen können. Da ließe sich sicher was finden, auch eventuell durch technische Unterstützung durch Roldem. Technische Unterstützung ist aber auch noch anders wichtig. Weil - ich bin kein Experte wenn es um solche Fragen geht, aber mir schwebt schon irgendwas vor Augen. Das Essen wird gebracht und Josef legt sich seine Krawatte über die Schulter und legt sich seine Serviette auf den Schoß. Guten Appetit. Man müsste ein System programmieren. Also dies ist nur grob skizziert, ich vermute mal, man bräuchte einen Algorithmus für so was, aber auf jeden Fall ein System das so gekoppelt ist, dass Beiträge im Forum des Landes Imperias an Wählerstimme gekoppelt sind, und desto aktiver (da müsste man dann noch einen Qualitätsfaktor ins Spiel bringen) erhöhen sich die Wählerstimmen des Abgeordneten im Herrenhaus. So ein System wo gute Arbeit mit etwas Produktiven belohnt wird. Ich hoffe ich drücke mich klar aus. Entsprechend könnte man daran gekoppelt sicher auch twas für Bezirks und Stadtversammlungen koppeln, um ein politische System zu entwickeln. Da ich aber weder programmieren kann, noch den Gedanken klar in ein vernünftiges System umformulieren kann, ist das halt sehr ins Unreine formuliert. Josef Altmann  Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns  Abwesend bis zum 28.12. 
Mhm...
Rose legt die Stirn in Denkfalten und kaut auf einem Stück Fleisch. Ich kenne mich auch nicht wirklich mit diesen technischen Aspekten aus, aber ihr Vorschlag klingt nicht unspannend. Man könnte jedem neuen Bürger Imperias eine Anzahl Stimmen in der Imperialversammlung geben. Je nachdem wie aktiv er ist, erhöht sich seine Anzahl an Stimmen und sinkt bei mangelnder Aktivität auf den Anfangswert. Bei den Bezirksversammlungen bzw. der Wahl der Stadtversammlung könnte man - da diese ja keinen "wirklichen Einfluss" haben - so vorgehen, dass jeder Bürger eine vorher festgelegte Anzahl an Stimmen hat (vielleicht auch per Zufallsgenerator bestimmt) und diese auf die verschiedenen Parteien verteilen kann. Ähnlich wie es auch in Astor verwendung findet. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Das astorische System kenn ich nicht, aber es klingt interessant. Da sollte ich mich vertraut machen. Auf jeden Fall, so ähnlich sollte man ein System aufziehen und eventuell auch jemand externes finden, der einem die Infrastruktur liefern kann. Es muss ein System sein, welches Abwechslung verspricht, gute Arbeit belohnt und Anreize schafft diese gute Arbeit auch zu leisten.
Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Vielleicht kann uns ja Herr Montary oder Frau Friedmann jemanden ans Herz legen, der uns bei diesen Projekten Hilfestellung geben könnte. Ich habe gehört, dass es da Kompetenzen in Roldem gibt.
Rose lächelt und lehnt sich im Sessel zurück. Wie fühlt eigentlich ein Libertärer in Gesellschaft einer unabhängingen Imperianerin? Ich meine seit den Zeiten eines Rudy Baylors gibt es ja kaum noch libertäre Strömungen in Rate... der Union. Sie schmunzelt wieder mal leicht und muss sich ein spitzbübisches Grinsen verkneifen. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Für einen kurzen Moment hält Josef inne und ist sich nicht ganz sicher worauf sie hinaus will. Er bemüht sich das nicht anmerken zu lassen und fährt nüchtern fort.
Roldem ist sicherlich eine gute Adresse, wünschenswert wäre es natürlich, imperianische Leute zu finden. Wenn ich mich nicht irre, soll es wohl in einsamen Kammern des Regierungspalastes doch noch einen Regierungsberater geben. Den sollte man mal kontaktieren... Noch einmal mustert Josef Frau Apatows Gesicht. Er tut sich schwer darin sie richtig zu deuten, zu lesen. Frauen... Sie sehen sich also selber mehr als unabhängig als alles andere? Libertär ist in der Tat eine einsame Veranstaltung in der Union, aber irgendwo müssen die Wurzeln gelegt werden. Gute Arbeit kommt nicht so einfach, aber man kann sie immerhin allein beginnen. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Rose runzelt die Stirn und überlegt.
Offen gesagt fällt mir nur Literoy Goldheart ein, dieser verdammte... Sie leckt sich über die Zähne und lächelt wieder. ...und fähige Mann. Oder meinen Sie jemand anders? Dann trinkt sie Tasse Tee leer und blickte aus dem Fenster. Mir ist es in erster Linie egal, welcher Partei jemand angehört, solange er für die imperianische Sache eintritt. Und ich... ich bin eine Wilde. Rose lacht kurz auf, steckt sich einige Haare hinters Ohr und schaut weiter aus dem Fenster. Und Sie sind nicht alleine auf ihrem Weg. Der Kaiser wird Sie sicherlich genau so unterstützen wie ich es tun werden und bestimmt schließen sich noch weitere der imperianischen Sache an. Und mit einem Lächeln sagt sie: Winter is Coming. Das Motto meiner Familie. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Aus Imperia sind viele fähige Personen gekommen, aber im Moment muss man sich die Frauen und Männer heranziehen. Wir waren in der Vergangenheit nicht nachhaltig. Goldheart war bzw. ist nicht der Berater den ich meinte, wobei man natürlich jemand mit seinen Expertise sicherlich gut gebrauchen könnte.
Josef faltet seine Hände zusammen und überlegt. Es braucht Macher, da sind Geschlecht, Alter und Parteizugehörigkeit nicht wichtig. Wenn eine Frau für Imperia eintritt, bin ich begeistert. Frauen haben diesen gewissen Appeal, mit dem man ein Produkt immer zu verkaufen weiß. Eine Frau mit Charakter ist wie ein Werbeslogan mit Format. Er muss sich das nochmal mit dem "Winter is coming" durch den Kopf gehen lassen. Wie kommt es zu diesem eigenartigen Motto? Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Über den Satz mit dem Werbeslogan muss Rose lachen und sie reibt sich über den Nasenrüclen. Dann reuspert sich sich.
Das Motto stammt noch von meinem Vorfahren aus den Fawkland Islands. Sie verstellt ihre Stimme zu einem tiefen Brummen. Er ist älter als die Zeit, als meine Urahnen noch in Pelzen gekleidet durch die Schneelandschaften stapften und auf der Suche nach Lebensmitteln waren. Rose lacht und spricht mit ihrer normalen Stimme weiter. Die Apatows waren immer Wintermenschen. Heute noch mag ich den Winter sehr viel lieber aus den Sommer oder den Frühling. Für viele bedeutet der Winter Kälte, Chaos und Zerstörung. Aber wenn man mal darüber nachdenkt, ist es auch eine Zeit der Abhärtung. Damals überlebte man den strengen Winter nur, wenn man stark genug war; egal ob jetzt körperlich oder mental. Außerdem hat Schnee etwas sehr reines und ist formbar. Das ist die kleine Geschichte hinter unserem Motto. Haben die Altmanns auch ein Familienmotto? Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Josef kann sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Eine so tiefverwurzelte Einstellung zu den Jahreszeiten hat er nie gehabt.
Für mich als Geschäftsmann, der auch ein wenig was mit der Baubranche zu tun hat, da war Winter nie eine gute Zeit - aber darüber hinaus habe ich mich persönlich nie wirklich mit den Jahreszeiten auseinander gesetzt. Aber ich kann mit ihrer Philosophie dahinter sehr wohl was anfangen. Winter haben auch mich gelernt, das man anpassungsfähig sein muss, man muss überleben können. Das gilt jetzt, wo wir in Anzügen und Cocktailkleidern in einem gut beheizten Raum sitzen, uns angeregt über die Zukunft eines Landes unterhalten... aber auch damals in Zeiten wo wir barfuß durch den Schnee stapften. Wir Altmanns... Altmann wägt kurz ab, welche Geschichte er ihr erzählen soll... Er schaut auf seinen Ring mit dem Sigel. Natürlich kann er hiervon nicht erzählen. Das verstöße gegen den Kodex. Ich glaube uns haben die Worte von Machiavelli immer sehr angetan. "Divide et impera". Für Imperia auch sehr passend. Josef muss nochmal kurz schmunzeln. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12. Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Josef Altmann: 24.04.2014 22:38. 
Betritt mit einer Sonnebrille bewehrt und mehr schlecht als recht inkognito das Imperial Hotel um zwischen zwei langweiligen Repräsentationsterminen einen Kaffee in der Lobby zu sich zu nehmen.
 S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur, Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor
Teile und herrsche. Der Spruch passt tatsächlich sehr gut auf unser Land-"
Rose stoppt mitten im Satz und schaut süffisant lächelnd über die Schulter von Herrn Altmann hinweg. Wo wir gerade von herrschen sprechen: Unser kleines Gespräch scheint Aufmerksam auf sich gezogen zu haben. Schneller als gedacht. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rose Apatow: 26.04.2014 01:27.
Der Kaiser schiebt sich seine Sonnebrille tiefer ins Gesicht und setzt sich möglichst abseits in eine Ecke um seinen Kaffee zu schlürfen.
S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur, Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor
Josef schaut in einen der Dekospiegel und versucht so ihren Blick zu verfolgen. Ganz sicher ist er nicht, ob er jemanden ausmachen kann, der ihr Gespräch belauscht. Vorsichtig fragt er aber.
Spitzel? In Imperia? Das wäre ja unerhört. Ich glaube wir brauchen nicht paranoid sein, aber wir sollten dennoch vorsichtig sein, wer unser Gespräch mithört. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Rose nickte zustimmend und streckte sich in ihrem Sessel.
Gibt es sonst noch ein Thema das man ansprechen könnte? Denn der grobe Ideen-Plan für Imperia steht ja: Ernennung eines Wahlleiters, Kandidatensuche und -ernennung, Wahl zum Imperialkanzler und dann schauen wit weiter. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rose Apatow: 01.05.2014 13:17.
Josef überlegt...
Da wäre eventuell noch das Geschäftsliche. Was machen Sie beruflich, wenn ich so forsch fragen darf? Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich habe einen Magister in Geschichte und Literaturwissenschaft von der Universtität Mixoxa und sitze seit drei Jahren in der Stadtversammlung unserer schönen Hauptstadt. Und womit verdienen Sie so ihr Lebensunterhalt?
Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Was für Geschichte interessiert sie am meisten? Literaturgeschichte oder eine gewisse Epoche?
Für eine Geisteswissenschaftlerin hätte er sie im Leben nicht gehalten, aber so kann man sich irren. Ich bin Gründer und nach wie vor Manager des Altmann Konzerns, eine Konzerngruppe die sich in verschiedenen Richtungen entfaltet. Industriell, Lebensmittel, Bankenwesen, Bautechnik um ein paar der Felder zu nennen, die wir abdecken. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Rose überlegt einen Augenblick und legt die Stirn in Denkfalten.
Ich bin der Meinung, dass vor allem die jeweilige Geschichte Imperias, Roldems und der Westlichen Inseln sehr interessant ist und so möchte ich behaupten fast ein wenig in Vergessenheit geraten; vor allem unsere eigene. Dass auf der anderen Seite viele neue Seite im Geschichtsbuch seit der Gründung der Union dazugekommen sind, möchte ich aber auch nicht bestreiten. Sie ist genau so ein Teil von uns wie die Vergangenheit. Bei der Literaturgeschichte bleibe ich dann ein wenig der Wurzeln meiner Ahnen treu: Die Fawkland Islands haben vielleicht nicht ganz zu viele berühmte Schriftsteller hervorgebracht wie Imperia, Astor oder Albernia, aber besitzen wir doch einen reichen Schatz an alten Volkssagen und -geschichten. Es ist schön eine Imperianerin mit solchen Wurzeln zu sein. Fast ein wenig stolz nippt sie an ihrer Tasse. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Es ist gut zu wissen wo man herkommt, damit man weiß wo man hin will. So oder so ähnlich sehe ich das meistens. Ich finde es wichtig, dass es Leute gibt, die einem das sagen können, die Einem erklären können, so war es früher, das war gut, das war schlecht, daraus können wir alle lernen, um für alle eine bessere Zukunft zu schaffen.
Er schmunzelt und versuchts dann ein wenig konkreter, als nur mit Phrasen. Verstehen sie. Wenn mir jemand sagt, dass früher man auf diese Art produziert hat, aber es sich nicht gelohnt hat, weil Produktionsketten zu weit auseinander gelegen haben, und es sich nicht rentierte. Wir aber nun mit verbesserter Technologie aber jetzt feststellen, dass Heimarbeit gut für die Qualität der Arbeit und besser für den Arbeitnehmer ist und somit am Ende alle davon profitieren, dann ist es wichtig zu wissen, was war früher und wieso war es so und was hat sich in der Zwischenzeit verändert. Das hab ich vor allem in der Baubranche gelernt, wo viele Zulieferer für uns nun so arbeiten. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
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