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Denken Sie etwa, diese öffentlich verhandelten Inhalte lägen nicht schon lange auf den Schreibtischen anderer Regierungen? Meine Theorie ist, dass man dort not amused ist, dass auf einem Vertrag, der die Staatsgrenzen unserer Staaten regelt, die Grenzen des einen Staates weit über die tatsächlichen Grenzen hinausreichen. Wenn das so absurd sein soll, bin ich auf Ihre Theorie gespannt.
Bernardo G. Macaluso Primo Ministro di Herót / Landespräsident von Heroth ![]() Presidente del Associazione Locale del SPDU di Herót / Vorsitzender des SPDU-Landesverbandes Heroth Presidente della 1. Turbina Mussato / Vereinspräsident der 1. Turbine Muxt
Herr Kollege Macaluso, der ich sage es noch einmal: dieser Friedensvertrag regelt, was den Grenzverlauf angeht, nur den Grenzverlauf zwischen Barnstorvia und der Demokratischen Union - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Was die Karte in Anlage eins angeht, so habe ich meinem barnstorvischen Gesprächspartner bereits Alternativen angeboten; ich bin mir sicher, dass es hier zu einer Lösung kommen wird, die die hier geäußerten Bedenken und Vorbehalten Rechnung trägt. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Frau Unionskanzlerin, bitte verwechseln Sie Vertrauen nicht mit Naivität. Lassen Sie Barnstorvia die gesamten Grenzen der Demokratische Union anerkennen. Es gibt keinen Grund dies nicht zu tun, gerade nach einem Krieg.
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
Herr Präsident,
Hohes Haus, heute hat die barnstorvische Nationalversammlung ein "Gesetz über die Vereinigung des Vaterlandes" beschlossen. Mit diesem Gesetz wird die Annexion von Turanien und Merolie vorweggenommen, Regierung und Armeeführung zu offensiven Aktionen ermächtigt und die Einmischung von auswärtigen Staaten in diese "innere" Angelegenheit wird ausgeschlossen. Gleichzeitig veröffentlicht das barnstorivische geografische Institut diese surrealistische Weltkarte, in der Turanien und Merolie als barnstorvisches Staatsgebiet ebenso auftauchen, wie große Gebiete im Süden Renzias. Weitere souveräne Staaten tauchen schlicht gar nicht auf. Meine Damen und Herren, diese neuen Fakten sollten die Messlatte an einen Vertrag mit dem Land, welches uns angegriffen hat, um einiges höher legen. Wir kontrahieren hier nicht mit einer kleinen und friedlichen Demokratie, sondern mit einem Regime, welches einen Einfluss- und Machtbereich mit allen Mitteln vergrößern will. Allein schon die Namensgebung für das barnstorvische "Kriegs- und Rüstungsministerium" spricht doch Bände. Burkhard Bokelmann MdUP Unionskanzler ![]()
Dann ist ja alles in Ordnung und wir sollten diese Diskussion vertagen, bis es so weit ist. Jedoch wird kein verantwortlich handelnder Abgeordneter dem Vertrag in der jetzigen Form zustimmen. Bernardo G. Macaluso Primo Ministro di Herót / Landespräsident von Heroth ![]() Presidente del Associazione Locale del SPDU di Herót / Vorsitzender des SPDU-Landesverbandes Heroth Presidente della 1. Turbina Mussato / Vereinspräsident der 1. Turbine Muxt
Frau Premierministerin, es macht überhaupt keinen Sinn Barnstorvia zu nötigen, etwa die Grenzen DU-USA anzuerkennen, da es de facto und de jure für Astor völlig unerheblich ist. Wir können mit Barnstorvia nur darüber vertraglich befinden, was wir auch gemeinsam regeln können, und das ist der gemeinsame Grenzverlauf. Im übrigen erkennt Barnstorvia im zweiten Satz des ersten Teils das gesamte Staatsgebiet der Demokratischen Union an. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Ich bin zuversichtlich, dass noch während der Debatte hier im Hohen Haus ein Kompromiss mit der barnstorvischen Seite gefunden wird. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Frau Unionskanzlerin, Sie können mit Barnstorvia die Anerkennung des gesamten Staatsgebiets statt nur irgendwelcher Grenzverläufe regeln und Sie müssen dies auch tun. Eine derartige außenpolitische Naivität steuert uns vielleicht in noch größere Probleme...
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
Frau Premierministerin, diese ganze Debatte macht doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir nicht bereit sind einander zuzuhören und die Argumentation des anderen bei der eigenen zu berücksichtigen, statt mit der sturen Originalität einer Gebetsmühle unsere Sätze zu wiederholen in der Hoffnung, irgendwann wird der andere schon weichgekocht sein. Jetzt zum dritten mal: Im zweiten Satz des ersten Teils erkennt Barnstorvia das gesamte Staatsgebiet der Demokratischen Union an. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Frau Unionskanzlerin, Sie sind tatsächlich so naiv... Da steht, sie erkennen das Staatsgebiet an, aber woher weiß der geneigte Rechtsausleger, was das Staatsgebiet der Demokratischen Union ist? Wenn für uns drinsteht, wir erkennen Barnstorvias Territorium an. Wir verstehen damit das, was auf unseren Karten steht, die Barnstorven rechnen da noch Mérolie und Turanien dazu. Das ist das Problem. Und die Karte versuchen Sie gerade noch mit Barnstorvia neuauszuhandeln, weil es im Text eben nicht klar wird, welche Grenzen Barnstorvias die Demokratische Union anerkennt. Woher wissen wir, dass Barnstorvia nicht etwas Roldem oder die Westlichen Inseln nicht mehr anerkennt, weil dort barnstorvischsprachige Gruppen leben. Machen Sie es entweder im Text konkreter oder zeichnen Sie noch eine Karte.
So viel zum zuhören, Frau Unionskanzlerin... Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
Verzeihen Sie, Frau Premierministerin, aber wenn der geneigte Rechtsausleger nicht genau weiß, auf welche Territorien sich das Staatsgebiet der Demokratischen Union erstreckt, dann sollte er sich informieren. Jeder weiß, dass zum Staatsgebiet der Demokratischen Union auch die Unionsländer Westliche Inseln und Roldem gehören.
Ich kann nur noch einmal betonen: der erste Satz des ersten Teils bezieht sich auf unsere gemeinsame Grenze mit Barnstorvia, der zweite auf das gesamte Staatsgebiet der Demokratischen Union. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Naiv, einfach nur naiv. Ich hoffe, das Unionsparlament weiß diesen vor Fehlern strotzenden mit Entschiedenheit abzulehnen!
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
Frau Premierministerin, bislang haben sie lediglich einen Punkt beanstandet und reden jetzt von "vor Fehlern strotzenden" Vertrag. Ich möchte Sie wirklich bitten: bleiben Sie sachlich.
Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Sie verkaufen Roldem und Westlichen Inseln, das ist für mich emotional, Frau Bont, wenn die Außenpolitik der Union derart gegen die Wand fährt.
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
Frau Premierministerin,
Ihren Vorwurf, ich würde Roldem oder die Westlichen Inseln verkaufen, weise ich mit aller Entschiedenheit zurück. Sie stellen sich hierin und erklären, die Außenpolitik der Union fahre gegen die Wand. Ich antworte Ihnen: jede Regierung, egal welcher Couleur, würde sich die erfolgreiche Außenpolitik meiner Regierung groß ans Revers hängen: dass wir jetzt die Chance haben, mit Barnstorvia Frieden zu schließen, ist eine Leistung, die ich mir von niemandem klein- oder schlechtzureden brauche. - Von niemandem!!! Aber ich kann Ihnen sagen, dass wir auf einem guten Weg der Einigung sind, so dass dieser Stein des Anstoßes sich auflösen wird. Ich bin schon sehr gespannt, Frau Premierministerin, welchen der vielen vermeintlichen Fehler Sie dann thematisieren werden. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Selbstüberschätzung auch noch, Frau Unionskanzler. Ihre Fehler wollen Sie hier nicht thematisieren, das sehe ich doch schon an unserer Debatte...
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
*ruft dazwischen*
Unsere Soldaten haben den Krieg gewonnen, aber Sie verlieren jetzt die Friedensverhandlungen! Burkhard Bokelmann MdUP Unionskanzler ![]()
Dank dieser Unionskanzlerin ist es doch überhaupt erst zu Friedensverhandlungen gekommen. Wir werden den Weg des Friedens konsequent fortsetzen, da mögen Sie noch so sehr dagegen hetzen! Mitglied des Unionsparlaments MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION
Herr Minister, das Gegenteil von „gut gemacht“ ist eben „gut gemeint“ und mehr ist das Ergebnis dieser Vertragsverhandlungen nicht.
Dr. Anaïs Gribonne-Fritz former Prime Minister of Roldem CEO of Portman University Hospital MP of Roldem for Providence Vicinity ![]()
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