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Hier sollen Daten zur Geschichte der DU von allen Verfügbaren Quellen gesammelt werden.
gez. Marenus Luther, HiWi am Lehrstuhl für Imperianische Geschichte • Min. 500 v. Chr. Sassen leben in Imperia • 300 v. Chr. Jaten kommen nach Imperia • 150 n. Chr. Sweten siedeln in Imperia • 205 Altvölkische kommen nach Freistein • 233 Lodermerkriege, Altvölkische erobern Nostriala • 252 Loderm, Zentrum und Herz Nostrialas fällt • 260 Narveanerkönig Agador besiegt die Altvölkischen und vertreibt sie auf Freistein • 262 Altvölkische beginnen Rachefeldzug mit riesiger Armee, besiegen und versklaven die Narveaner; ganz Freistein unter Herrschaft der Altvölkier • 600 Sweten und Jaten führen den Ersten Imperianischen Krieg • 712 Altvölkier werden in Freistein bedroht, ziehen ihre Besatzungsarmee aus Freistein ab; Machtvakuum führt zu Anarchie und Massakern • 712 Verbliebene Altvölkischstämmige gründen zu ihrem Schutz den Millyienischen Schutzbund und bewaffnen sich • 715 Millyienischer Schutzbund wird zum Millyienischen Reich und vollständig von Altvölkien unabhängig • 820 Sweten, Jaten und Sassen kämpfen im zweiten Imperianischen Krieg • 870-1020 Zeitalter der Vorbereitung, Stadtstaaten in Imperia • 907 Millyienisches Reich erstreckt sich über ganz Freistein und darüber hinaus, Millyiena auf Freistein ist Zentrum • 1222 Dritter Imperianischer Krieg • 1227 Schlacht von Lissa • 1228 Statut von Mixoxa Kodifizierung des Föderalismus • 1235-1237 Dritter Imperianischer Krieg, endet mit der Etablierung der Herzöge • 1244-1249 Herzogenkrieg • 1251 Reform von Silkuk, Herzöge und Fürsten werden weitgehend gleichgestellt • 1331 Koalition aus fünf ostozeanischen Reichen, u.a. Imperia, beschliesst Millyiena zu bekämpfen • 1345 Imperianer grief Freistein an und setzt sich dort fest • 1366 Fürstentag von Nissa wählt ersten Kaiser • 1461 Imperia besiegt nach langem zähen Kampf Millyiena, ganz Freistein ist unter imperianischer Herrschaft • 1492 Die Mission des ver. Kais. nimmt Einzug, Freistein wird katholisch • 1501 Nostrialien will sich nicht zur imperianischen Reformation bekehren lassen und wird aufständisch • 1503 Narveana wird nach einem Zwischenfall, ein katholischer Geheimbund wurde massakriert, ebenfalls aufständisch • 1503 Der Imperianische Kaiser gesteht den Narveanern und Nostrialern ein gemeinsames Königreich im landesinneren Freisteins zu • 1512 Das katholisch-freisteinische Königreich wird vom Papst aufgerüstet, die Geistlichen wollen einen Krieg gegen das heidnische Imperia, wogegen sich aber Adel und König sträuben • 1518 Eine geistliche Verschwörung wird aufgedeckt; um den Umsturz und die Theokratie zu verhindern beschliesst der König, Imperia anzugreifen, um die Kräfte des Königreiches zu bündeln • 1522 Mit massiver Hilfe vom Papst kann Imperia aus Freistein vertrieben werden; der Papst erhebt den König zum Kaiser des "Katholischen Kaiserreiches Freistein" • 1574 Erste Imperianier im Gebiet des heutigen Roldem • 1576 Erste Siedlung im heutigen Roldem (Port Victoria) • 1619 Roldem wird imperianische Kolonie • 1668-1716 Zeitalter des Absolutismus in Imperia • 1768 Konflikt zwischen Royalisten und Föderalisten endet mit Niederlage des Kaisers, der daraufhin Fürsten & Volksversammlung akzeptieren muss • 18 Jh. Imperia führt die Konstitutionelle Monarchie ein • 1905 Roldem act, der Roldem die innere Autonomie garantiert • 2000 Beitritt des kompletten Kaiserreiches zur Demokratischen Union Ratelon • 2000 Roldem tritt der DUR bei Quellen: Grün: Geschichtsschreibung Imperias Blau Geschichtsschreibung Freisteins Rot: Geschichtsschreibung Roldems IMPERIALKANZLER - IMPERIA VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU) Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Marenus Luther: 26.09.2011 17:38.
Einiges aus Freistein muss da dringend nachgebessert werden.
![]() S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur, Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor
Zumal sie ja bis 2000 - also nicht mal in "historischen" Zeiten zu Imperia gehörten und zusammen der DUR beigetreten sind.
IMPERIALKANZLER - IMPERIA VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU)
Vielen Dank für die Einladung. Ich komme gleich zum Thema. Die Rolle der Kolonialmächte müssen wir noch ausmachen. Irgendwann war definitiv Albernia da. D.h. nach der obigen Geschichtsschreibung müsste Roldem von Imperia an Albernia gefallen sein und später wieder zurück. Der Einfachheit halber würde ich aber sagen, dass wir uns einen großen Konflikt ausdenken, aufgrund dessen Roldem von der albernischen unter die imperianische Krone gefallen ist.
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Thomas Hooks RP HCRR HCMC Dean of Roldemian Institute for History, Montary University (Website)
Unsere aktuelle Geschichtsschreibung enthält in Zusammenhang mit Imperia unterdies das:
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Thomas Hooks RP HCRR HCMC Dean of Roldemian Institute for History, Montary University (Website)
2 Fragen dazu
Wie ist die "Realbernisierung" zu verstehen? Kulturell oder auch Politisch? Der Beitritt 2000 erfolgte ja im Verbund. In welchem Verhältnis steht die Eroberung 1820 mit der Koloniewerdung von 1619? Wurde das Gebiet erweitert oder war es eine Rückeroberung? Albernia als Kolonialmacht kann durchaus sein, da die Geschichtsschreibung Imperias in diesen Zeiten viele Lücken enthält. IMPERIALKANZLER - IMPERIA VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU)
Genauso gut könnte es auf dem Gebiet von Roldem zwei getrennte Kolonien gegeben haben, eine von Albernia und eine von Imperia, die sich Imperia 1820 dann vollständig unter den Nagel gerissen hat.
![]() S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur, Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor
Mit Realbernisierung ist vor allem die Benennung der Städte, Landschaften und Ämter zu verstehen. Dazu kommen noch die heute üblichen, aus dem Albernischen stammden, Titel bspw. The Most Hono(u)rable für den Premierminister oder The (Most) Worshipful für die Bürgermeister.
Das Verhältnis zwischen 1619 und den 1820ern müssten wir klären, am besten zusammen mit Albernia. Ich hatte jetzt im Kopf, dass Albernier die Kolonie entdeckt haben und Roldem später an Imperia fällt (Reparation, einfach so Eroberung...), u.a. mit dem aus Albernia stammenden, in Merx ausgebildeten General Perry Montary (später Reichsgraf Perry I. von Montary). Sollten wir den zweiten Part umschreiben wollen, dann entfällt ggf. der größte Teil meiner Ausgestaltung zu Roldem... Prof. em. Dr. Dr. h.c. Thomas Hooks RP HCRR HCMC Dean of Roldemian Institute for History, Montary University (Website)
Wenn es erlaubt ist, gebe ich auch meinen Senf dazu:
In der Tat, die freisteinische Geschichte weist den größten Überarbeitungsbedarf auf; sie stammt aus den frühen 2000er Jahren, als Freistein noch als Insel ausgestaltet war. Was die Kolonialgeschichte angeht: Ich hatte immer die Vorstellung, das Imperia eine "späte" Kolonialmacht ist und nicht vor dem 19. Jahrhundert überseeischen Besitz erwarb. Für diese Prämisse gibt es gute Gründe: 1. Imperia ist eine genuine Landmacht, die immer wieder in Kriege mit ihren direkten Nachbarn (v.a. Freistein) verwickelt war. 3. Es liegt an der "Ostsee", also weitab vom freien Zugang zu den Weltmeeren. 3. Es hattte - siehe obiger Zeitstrahl - bis mindestens zum Jahr 1500 (und dann kommt noch die Reformation!) mit inneren Konflikten zu kämpfen. Daraus folgt: Erst, als Imperia seine Gegner in direkter Nachbarschaft sicher unterworfen und eine stabile, zentralistische Regierungsform etabliert hatte (Absolutismus), konnte es an so etwas wie überseeische Unternehmungen denken. Alles andere ist unrealistisch; keine Macht der Welt hätte einen derartigen Overstretch ausgehalten. Ein plausibler Zeitpunkt für den Aufbau einer Hochseeflotte ist der Erwerb der inoffiziellen Schutzherrschaft über Vesteran durch familiäre Bindungen (Dynastie Jagonburg-Mihajlovic; siehe vesteranische Geschichte) Mitte des 18. Jahrhunderts. Durch den Zugang zu Vesterans Häfen an der "Mittelmeer"-Küste konnte Imperia ab dann auch international mit seinen Schiffen operieren, ohne ständig eine Blockade der "Ostsee"-Meerengen durch die anderen Großmächte fürchten zu müssen. Der Erwerb Roldems (und der Westlichen Inseln) erfolgte in den frühen 1800er Jahren im Nachklang des astorischen Unabhängigkeitskrieges, der Albernias Präsenz auf dem Astor-Kontinent deutlich geschwächt hatte. Imperia nutzte diese vorübergehende Schwächephase der alten Seemacht Albernia aus und bestand damit seine Feuertaufe als Neuling unter den navalen Großmächten. Vor 1800 hat Imperia keinerlei koloniale Aktivitäten auf anderen Kontinenten entfaltet; Roldem wurde ab 1500 von den Alberniern und vereinzelt von Meroliern (wie auch das südlich anschließende Freeland, das bis heute "französische" Einflüsse aufweist) kolonisiert. Dies erklärt auch, warum es in Roldem fast nur albernische (und auf den Westlichen Inseln fast nur merolische und meridianische) Ortsnamen gibt und die imperianische Kultur nie zur dominanten Leitkultur in den Kolonien werden konnte - Imperia kam "zu spät". ![]() Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Klaus Quistorp: 26.09.2011 18:05.
Also zunächst möchte ich, dass ein möglichst großer Teil der bstehenden Ausgestaltung erhalten bleibt. In diesem Zusammenhang muss daher auch gesagt werden, dass Freistein die geringste historische Ausgestaltung erfahren hat. Imperia hat noch einige Daten (die ich bei Zeiten einfügen werde) die bis ins späte 17 Jh. reichen. Es wäre also möglich danach Anpassungen vorzunehmen.
Ich bin jedoch kein Freund der klaren Rollenverteilungen. Früher gab es mit Drull und Heroth zwei Gebiete, die für die Konflikte zuständig waren. Ich möchte nicht das Imperia diese Rolle als ständiger Agressor übernehmen muss. Das bedeutet nicht, dass es diese Rolle nicht zeitweise inne gehabt haben kann. Ich könnte mir vorstellen, dass im Vorfeld des Absolutismus einzelne Entdeckungsreisen gen Westen von reichen Kaufläuten und/oder Adligen finanziert worden sind und es auch vereinzelte Siedler aus Imperia gegeben hat. Also in der Tat keine Kolonisierung, schon gar nicht im großen Stil. Ein übereifriger Royalistischer Kapitän kann dann jedoch um 1619 einen ganzen Landstrich im Namen seines Kaisers in Besitz genommen haben und somit eine rechtlichen Vorwand für Spätere Interventionen gegeben haben. Dieser kann in einer Art Wettbewerb um Rohstoffe und Einflusssphären im 19Jh. gebraucht worden sein, nachdem Albernia bis dahin eine echte Kolonie errichtet hatte. Ich habe versucht in Albernia Quellen ausfindig zu machen. Aber bis auf den Grundsätzlichen Fakt, dass Albernia Roldem irgendwann einmal als Kolonie beansprucht hat und es später an Imperia verloren hat, konnte ich nichts finden. IMPERIALKANZLER - IMPERIA VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU)
Das klingt doch soweit sinnig.
![]() S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur, Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor
In Albernia gibt es deshalb keine "Quellen" zu Roldem, weil Albernia sich nicht für die Ausgestaltung anderer MNs zuständig fühlt. Dort verfährt man nach dem Motto: Wir waren eine große Kolonialmacht (weil wir in dieser Microwelt eben die Rolle Großbritanniens simulieren), und wenn eine andere MN in ihrer Geschichte und Kultur auf uns Bezug nehmen möchte, kann sie das gerne tun und ggf. die Details mit uns klären.
Am sinnvollsten geht man bei historischer MN-Ausgestaltung so vor, dass man sich zunächst anschaut, was man in der Gegenwart vorfindet, und dann rückblickend eine plausible Erklärung dafür findet, wie es dazu gekommen ist. In der Gegenwart finden wir ein Roldem vor, das in seiner Ausgestaltung überwiegend "angelsächsisch" geprägt ist und fast gar keine "deutschen" Kulturelemente aufweist (von den Namen einzelner Bürger mal abgesehen). Es steht aber fest, dass dieses Roldem bis zum Jahr 2000 Kolonie einer "preußischen" MN gewesen und gemeinsam mit ihr der Union beigetreten ist. Was ist nun die plausiblere Erklärung: Dass Roldem sehr lange albernische Kolonie war und erst relativ spät von Imperia erworben wurde, so dass die "preußische" Kultur dort wenig Einfluss erlangen konnte - oder, dass der Landstrich zunächst von Imperia, dann von Albernia, dann wieder von Imperia kontrolliert wurde und schließlich Autonomie erlangt hat, und mit jedem Wechsel der Machtverhältnisse ein drastischer Kulturbruch stattgefunden hat? Ich meine: Ganz klar die erste Version. Im Sinne eines stimmigen Gesamtbildes sollte man sich nicht scheuen, mal eine Jahreszahl unter den Tisch fallen zu lassen (in diesem Fall: 1619), die vor Jahren niedergeschrieben wurde, als alle beteiligten MN-Gebilde noch nicht so detailreich ausgestaltet waren. Imperias Geschichte wird dadurch nicht weniger glorreich, dass es als denzentral organisierte Landmacht eben nicht von Anfang an ins Kolonialgeschäft einsteigen konnte - es gibt genug andere MNs, die diese Rolle plausibler ausfüllen. Sie wird höchstens besser und in sich stimmiger, indem man unrealistische Szenarien streicht. ![]() Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Klaus Quistorp: 26.09.2011 18:58.
Vielleicht habe ich mich misverständlich ausgedrückt. Es geht nicht um eine echte Kontrolle sondern um einen Vorgang, der für später einen Vorwand liefern konnte. Sprich um einen formalen Akt. Eine wichtige Beziehung zwischen Roldem und Imperia gibt es jedoch immer noch: Der Glauben ist nach Geschichtsschreibung Imperianisch-Reformiert (in verschiedenen Ausprägungen). IMPERIALKANZLER - IMPERIA VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU)
Die Roldemians sind nur zu 20% imperianisch-reformiert, zu 20% benediktinisch-episkopalisch (das ist eine von einem Mitglied der Montary-Familie gegründete protestantische "Sekte" - ohne jemand zu nahe treten zu wollen
), zu 35% katholisch und zu 20% Anhänger anderer Glaubensrichtungen.Siehe auch dieser Artikel, der auch einen etwas ausführlicheren Abriss zur Kolonialgeschichte Roldems bietet. Aber imperianisch-reformiert ist ein gutes Stichwort: Die Ausgestaltung Imperias als "Mutterland der Reformation" könnte in der Tat mal etwas mehr Aufmerksamkeit erfahren. ![]()
Das Mutterland der Reformation sind nach meinem Verständnis die Hullande.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Calvinisten hinten anstellen, die Lutheraner waren zuerst da.
Die Reformation ist im Kontext dieser Diskussion auch deshalb wichtig, weil sie die Konflikte mit dem überwiegend katholisch gebliebenen Freistein verschärft haben dürfte. ![]() Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Klaus Quistorp: 26.09.2011 19:41.
Interessant wäre ja dann auch, ob es eine dem "cuius regio, eius religio" vergleichbare Regelung gegeben hat. Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Schon, aber vorher war Jan Hus - und an dem orientiert sich die erste hulländische Reformation.
Prof. Hajo Poppinga, VK. Seniler Staatsmann
Wobei der Bereich auch nochmal einer Überarbeitung bedarf. 30% Katholiken halte ich für recht hoch gegriffen. Das Haus Montary hat die Religionsgemeinschaft (!
) nicht gegründet. Das hat schon noch etwas mehr Tiefgang.
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Thomas Hooks RP HCRR HCMC Dean of Roldemian Institute for History, Montary University (Website) Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Thomas Hooks: 26.09.2011 22:07.
Man müsste überlegen, wo die Katholiken herkamen. Aus Imperia? Gibt es da nach der Reformation noch einen nennenswerten Katholikenanteil? Müsste geklärt werden. Aus Albernia? Eihlann hatte zu allen Zeiten genug auswanderungswillige Katholiken zu bieten. Aus der jeweils aktuellen Frankreich-MN, aus der die "französische" Minderheit in Roldem stammt? Sehr wahrscheinlich. Insgesamt wäre es schon gerechtfertigt, dass die Katholiken die größte christliche Konfession in Roldem bleiben, aber vielleicht eher bei 25-30% Gesamtanteil an der Bevölkerung. ![]()
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), zu 35% katholisch und zu 20% Anhänger anderer Glaubensrichtungen.