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Zum Ende der Seite springen Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches
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 Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 14.03.2014 21:18
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 14.03.2014 21:24
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Massimiliano Napolitani 14.03.2014 22:51
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Massimiliano Napolitani 14.03.2014 22:58
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 14.03.2014 23:35
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Massimiliano Napolitani 14.03.2014 23:47
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 15.03.2014 00:33
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Fanny von Hammersmarck 15.03.2014 00:50
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 15.03.2014 20:14
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Fanny von Hammersmarck 16.03.2014 11:12
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Massimiliano Napolitani 17.03.2014 18:28
 RE: Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches Geert van Bloemberg-Behrens 25.03.2014 08:55

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Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
14.03.2014 21:18 Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches


Sehr geehrte Damen und Herren,

der Abgeordnete van Bloemberg-Behrens hat folgenden Gesetzesentwurf eingebracht. Der Antragsteller hat das Wort.


Gesetz zur Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches

§1 Der achte Abschnitt des Strafgesetzbuches wird ersatzlos gestrichen.
§2 Dieses Gesetz tritt mit Verkündung in Kraft.




Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
14.03.2014 21:24
Geachte dames en heren,
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beantrage heute hier die Streichung des achten Abschnitts des Strafgesetzbuches, da er absolut unlogisch ist. In diesem wird von ominösen Erst- und Zweitidentitäten gesprochen. Da dieser komplette Absatz keinen Sinn ergibt, sollten wir ihn einfach streichen.

Dank u wel, vielen Dank.

Simoff: Intention des Ganzen ist einfach, dass Simoff-Regeln im Sim-On nichts zu suchen haben. Ich bin nicht für die Abschaffung der Regelungen, sehr wohl aber dafür, dass dort geprüft und geahndet wird, wo es sinnig ist. Nämlich im Simoff und bei der Spielleitung. Alles andere ist unnötige Simschweinerei.



Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


Bettler
Massimiliano Napolitani
Haudegen
14.03.2014 22:51
Beim Anblick, wie sich Geert van Bloemberg-Behrens windet, bricht Napolitani auf der Regierungsbank in lachen aus

Gibt es Handlungsbedarf?



Bettler
Massimiliano Napolitani
Haudegen
14.03.2014 22:58
Zitat:
Original von Massimiliano Napolitani
Beim Anblick, wie sich Geert van Bloemberg-Behrens windet, bricht Napolitani auf der Regierungsbank in lachen aus

Gibt es Handlungsbedarf?


Ich zieh die Frage zurück. Ich habe eben gesehen, wo der Schuh drückt. Würde so ein Gesetz auch für Sie rückwirkend gelten?



Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
14.03.2014 23:35
Das weiß ich nicht.

/simoff
Es geht mir auch nicht darum mich einer Strafe zu entziehen, sondern ich bin einfach dafür Simoff-Dinge auch dort zu beraten und dann dort auch Strafen zu beschließen. Es soll hier um eine saubere Trennung zwischen Sim-On und Simoff geben.



Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


Bettler
Massimiliano Napolitani
Haudegen
14.03.2014 23:47
Zitat:
Original von Geert van Bloemberg-Behrens
Man hat sich damals dafür entschieden, die Thematik ins Sim-On zu verschieben, dann sollte nun auch dort diskutiert werden.


Was jetzt? On oder Off. Der Übergang in dem Fall bewährt sich, weil ein Sachverhalt (zwar mit Simschweinerei) im Spiel ohne SL geklärt wird. Ansonsten müsste auch bei Wahlbetrug die SL eingeschaltet werden. Ich bin gegen die Streichung.



Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
15.03.2014 00:33
Was spricht denn dagegen, wenn das die SL macht? Da gehört es einfach nicht. Bei anderen Dingen, wie der Vertretung bei der CartA, achtet man auch pingelig darauf, dass das eine Simoff-Angelegenheit ist.
Ich finde Simoff-Regelungen im Sim-On total störend und unlogisch.



Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


Fanny von Hammersmarck
Inselpräsidentin a. D.
15.03.2014 00:50
Herr Präsident,
sehr geehrte Mitglieder des Unionsparlamets,

ich möchte ausnahmsweise einmal von meinem Rederecht nach § 7 Absatz 1 der Geschäftsordnung Gebrauch machen, um auf folgendes hinzuweisen:

Die Spielleitung ist offensichtlich dysfunktional. Die Amtszeit der letzten ordentlichen Spielleitung ist lange abgelaufen, die Wahl einer neuen Spielleitung eingeschlafen.

Das Unionsgericht hingegen arbeitet.

Ich stimme Herrn Bloemberg-Behrens zu, dass die bestehende Regelung unbefriedigend ist. Aber die Verlagerung dieser Regelungen ins Sim-off würden derzeit deren Vollziehung gefährden bzw. unmöglich machen.

Ich halte diesen Gesetzesvorschlag daher für unbrauchbar, solange es keine funktionierende Spielleitung gibt.



Fanny von Hammersmarck
Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D.

"Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)
Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
15.03.2014 20:14
Es ist der jetzige Ist-Zustand, dass die Gerichte aktiv sind und die SL inaktiv. Das kann in kurzer Zeit schon wieder anders sein. Schaut man sich die Geschichte der Union an, wird man feststellen, dass jede Institution mal Aktivitäts- und mal Passivitätsphasen durchgemacht hat. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Daher kann ich Ihr Argument so nicht gelten lassen.



Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


Fanny von Hammersmarck
Inselpräsidentin a. D.
16.03.2014 11:12
Wenn das Unionsgericht einmal inkativ ist, ist es Aufgabe von Unionsparlament und Unionsrat, darauf zu reagieren. Und wenn eines dieser beiden Organe inaktiv ist, gibt es immer noch das andere.

Wenn die Spielleitung inaktiv ist, ist sie erst mal inaktiv. (Und nebenbei: Kann man ihre jeweils kurzen Aktivitätsphasen in bald 16 Jahren (!) nicht quasi an einer Hand abzählen?)

Ich sehe hier einfach die Gefahr, dass ein Vollziehungsdefizit provoziert wird. Das kann gerade während Wahlen schnell katastrophale Folgen haben.



Fanny von Hammersmarck
Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D.

"Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)
Bettler
Massimiliano Napolitani
Haudegen
17.03.2014 18:28
Unabhängig von der Aktivität der Spielleitung oder der Gerichte. Das Strafgesetz wäre ohne einen gewissen simoff-Bezug nicht sinnvoll anzuwenden. Hierzu ein Beispiel, das außerhalb des achten Abschnitts ist:


§2 Simulationsinterne Taten
(1)Dieses Gesetz betreffende Taten, die sich allein aus erfundenen Beschreibungen und Dokumentationen von Ereignissen innerhalb der Simulation ergeben, gelten nur als geschehen, wenn:
1. Das beschriebene oder dokumentierte Ereignis von der Allgemeinheit als geschehen erachtet wird und
2. Die Tat in der Beschreibung oder Dokumentation des Täters selbst, direkt oder indirekt zugegeben wird. (2) Unterstellungen von, allein aus erfundenen Beschreibungen und Dokumentationen von Ereignissen innerhalb der Simulation ergebenen Taten, die in der Beschreibung oder Dokumentation des Täters nicht direkt oder indirekt zugegeben werden, werden wie eine falsche Verdächtigung (§78) bestraft.

Würde man nun den simoff Bezug völlig streichen würden Straftaten, wie zum Besipiel die Wahlbehinderung nicht mehr verfolgt werden können, weil jeder sich eine zweite Identität zulegen würde (§ 98a wäre gestrichen) und es auf eine „Schuld-ID“ schieben könnte.



Geert van Bloemberg-Behrens
Hij kan het.
25.03.2014 08:55


Ich beende die Aussprache. Die Abstimmung wird eingeleitet.



Geert van Bloemberg-Behrens
Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
Präsident des Unionsrats
Sprecher von Bündnis Grün


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