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Das alte Imperial Hotel in Mixoxa hatte schon mal bessere Zeiten gesehen. Die Farbe am großen Adler über der Eingangspforte blätterte leicht und die Fenster hatten auch schon mal besser ausgesehen. Ein neuer Investor hatte aber vor kurzem das Hotel übernommen und wollte das Hotel in einen neuen Glanz versetzen. So gab es nun auch schon wieder mehr Kundschaft. unter anderem auch ein paar Stammkunden. Einer von ihnen war Josef Altmann. Er hatte für die nächsten Wochen Apartment 172 belegt.
Josef Altmann  Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns  Abwesend bis zum 28.12. 
Muxt liegt aber in Heroth.
Reichsgraf Perry II. von Montary S. Mag. Lordrektor der Montary University Erster Imperialkanzler des Kaiserreichs Imperia a.D. Hauptmann der Kaiserlich-Imperianischen Luftwaffe a.D. Professor für Geschäftsethik (MU Providence Business School) .png)
Guter Einwand, ich dachte auch an Mixoxa, wenn ich Muxt sage
Kann man das korrigieren mit einem Admin?
Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Done.
Vielen Dank. *Josef bestaunt die täglichen Renovierungsarbeiten an der Fassade und im Inneren des Hotels. Jeden Tag was Neues. Hoch erfreut nickt er zwei Gästen im Foyer zu und nimmt auf einem Sessel platz und studiert die Sonntagszeitungen* Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12. 
Rose betritt das Foyer des Imperial Hotel Mixoxa und setzt sich in einen der zahlreichen Sesseln. Sie blättert in einer ausliegenden Getränkekarte und erblickt freudestrahlend eine Teesorte von den Fawkland Islands, der Heimat ihrer Vorfahren, von wo aus vor vielen, vielen Jahrzehnten die Apatows nach Astor und Imperia gestreut wurden.
Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rose Apatow: 22.04.2014 19:33.
Josef Altmann betritt das Foyer des Imperial Hotel. Er fragt nach ob eine Frau Apatow schon da ist und lässt sich dann zu ihrem Platz führen. Er mustert sie kurz und bewundert ihr feuerrotes Haar. Kurz fragt er sich, ob dies auch Ausdruck ihrer politischen Gesinnung ist, und beschließt diesen Gedanken irgendwie im Verlaufe des Gesprächs zu testen. Er lächelt kurz, bestellt einen Kaffee und begrüßt Frau Apatow.
Frau Apatow, es freut mich, dass Sie die Zeit gefunden haben. Wie ich sehe haben Sie die Teekarte des Hauses entdeckt. Lassen Sie mich auf eine Tasse einladen und wir reden ein bisschen. Verzeihen Sie meine Unwissenheit, aber die Apatows? Ist doch ein Familienname, wenn ich mich nicht ganz irre von den Fawkland Islands? Das heißt Sie haben Verwandte überall wo es wichtig ist? Imperia und nun ja auch Astor. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Ein Lächelt umspielt ihr Gesicht und Rose zupft sich kurz an der Nase.
Meine astorische Verwandschaft sehe ich wenn es gut läuft einmal im Jahr. Und ja: Meine Vorfahren stammen von den Fawkland Islands und waren eine Bande von Wilden und Schnapsbrennern. Rose lacht kurz auf. Ich für meinen Teil bin stolz auf die Wurzeln meiner Vorfahren, aber auch seit Geburt stolze Imperianerin. Wie meine Eltern und deren Eltern davor. Deswegen- Ihr Gesicht verdunkelt sich. -macht es mich schon ein wenig betroffen, was mit unserem stolzen Land passiert ist. Aber ich bin optimistisch, dass es wieder aufwärts geht. Wie heißt es so schön: Nach einem langen Winter muss es auch mal wieder wärmer werden und die Blumen anfangen zu blühen. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rose Apatow: 22.04.2014 20:25.
In der Tat. Es gab der Legende nach mal einen weisen Mann der mahnte, dass der Winter drohen würde. Aber ich hoffe, dass es ebenso einen weisen Mann, aber auch eventuell eine weise Frau...
Er muss ein wenig über sich selbst Lachen, dass er so für seine Verhältnisse emanzipatorisch denkt. ... uns Mut macht und ausruft, dass der Duft des Frühlings naht. Wieso sollten nicht Sie dazu geeignet sein? Nun, ich will nichts überstürzen, aber ich rede nicht gerne all zu lange um den heißen Brei. Während die Getränke gebracht werden, fährt er fort. Also, ich suche Personen die mit mir für ein besseres Imperia kämpfen. Natürlich nicht mit Waffengewalt, wo kämen wir hin. Aber Imperia hat mehr verdient, als es gerade im Moment erhält. Wie Sie vielleicht den Blättern entnommen haben, bin ich seit kurzen Sekretär der Imperialversammlung. Damit alles verfassungsgemäß von statten geht, und wir einen Imperialkanzler wählen können, bräuchten wir einen Wahlleiter. Wäre das nicht ein Anfang? Aber ich möchte Ihnen nichts vorschrieben. Was sind ihre Gedanken zur Zukunft unseres Landes? Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Dankend nimmt Rose ihren Tee entgegeben, führt die Tasse in Richtung Lippen, hält kurz inne und schaut Herr Altmann mit einem süffisanten Seitenblick an.
Im Herbst 2007 ist das mit "einem besseren Imperia" ja schon mal gewaltig in die Hose gegangen. Sie schmunzelt, nimmt einen Schluck und stellt die Tasse neben sich. Wahlleiter? Mhm... ich wäre natürlich bereit Veranwortung zu übernehmen und Imperia wieder zu alter Stärke zurückzuführen. Gibt es überhaupt einen möglichen Kandidaten für den Posten des Imperialkanzlers? Und bevor Sie fragen: So hoch hinaus möchte ich dann doch nicht. Rose lacht und streicht sich ihr rotes Haar zurück. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Es gibt sicher den einen oder anderen Kandidaten. Bei einem Blick in die Verfassung, so wie sie aktuell ist, da wäre ich gerne dazu bereit die Verantwortung zu tragen, um die notwendigen Reformen zu begleiten, um das Land für mehr Bürgerbeteiligung zu öffnen, für mehr politische Gestaltungsfreiheiten und für ein aktiveres spannenderes Unionsland.
Josef versucht sich zu erinnern, was 2007 nochmal genau war. Der Krieg mit Barnstorvia ging ja mehr auf Kosten Freisteins. Die Restauration der Monarchie war wesentlich später... mit einem fragenden Blick fährt er fort. Herbst 2007, ich fürchte Sie müssen mir da weiter auf die Sprünge helfen. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Mit einem Blick aus dem Fenster versucht sich Rose zu erinnern.
Wenn ich es noch richtig zusammen habe, versuchte Imperialkanzler Jonathan von Metternich doch damals den Austritt unseres Landes aus der Union zu erwirken. Und so sehr ich den Duke of Osbury auch wertschätze: Es war vielleicht doch der falsche Weg, wie wir später gesehen haben. Sie seufzt leise. Imperia gehört zur Union. Aber trotz allem sind wir ein stolzes Kaiserreich. Wir sind stolze Imperianer. Ich bin eine stolze Imperianerin. Mein Herz schlägt und mein Blut kocht für Imperia. Und jede Unionsexekution ist eine Ohrfeige für jeden von uns. Rose verstummt für einen Augenblick, bis die dunklen Gedanken verschwunden sind und sie schaut wieder lächelnd ihren Gesprächspartner an. Entschuldigung, Herr Altmann. Es würde mich freuen, wenn es einen Kandidaten geben würde und bin bereit jeden dabei zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Etwas irritiert nimmt Josef ihre Emotionalität zum Thema imperianische Identität zur Kenntnis. Er selber hielt sich weder für einen Republikaner, noch einen Monarchisten. Als Unabhängiger fand er es bequemer, sich seine Partner je nach Nutzen und Mehrwert zu suchen.
Der Erhalt der Monarchie hat natürlich nachwievor höchste Priorität, aber auch eine Monarchie muss zeitgemäß sein. Sie muss handlungsfähig sein und hinter ihr darf sich keiner verstecken. Entsprechend bin ich bereit die Ärmel hochzukrempeln und zu kandidieren. Um zu kandidieren, brauche ich aber einen Wahlleiter. Ich kann unmöglich alle Positionen auf einmal ausüben. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Natürlich muss eine Monarchie zeitgemäß sein. Wo wären wir denn, wenn nicht? Wahrscheinlich im tiefsten Mittelalter und der Kaiser würde im Tierfell rumlaufen.
Kichernd nimmt sie einen Schluck Tee. Aber gerne komme ich Ihrer Bitte nach und würde als Wahlleiter zur Verfügung stehen. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Das wäre ein erster wichtiger Schritt. Jedoch möchte ich dann im gleichen Atemzug wissen, was kann ich für Sie tun, quid pro quod? Welche klaren Erwartungen haben Sie?
Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Für einen kleinen Moment ist Rose verblüfft, dann fängt sie sich wieder.
Meine Erwartungen sind ganz klar gesteckt: Die erfolgreiche Wahl eines Imperialkanzlers. Alles andere steht in den Sternen. Dann schmunzelt sie doch. Was mich selber angeht: Ich werde erstmal kleine Brötchen backen. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Josef merkt, er war ein wenig zu forsch. Er bemüht sich nicht so aufdringlich zu sein.
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich hätte Lust noch etwas zu Abend essen. Wie wäre es mit einem Happen? Mit einem vollen Magen kann man besser die Zukunft des Landes planen. Und egal wie vermeintlich klein diese Brötchen sind, auch diese müssen gut überlegt sein. Sie wollen also Bürgermeisterin werden? Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Essen ist immer gut. Speis und Trank: Was möchte man mehr? Lang lebe die Heimat, treiben wir die Feinde ins Meer.
Wieder muss Rose für einen Moment kichern. Ich glaube mit meinem "Aufstieg" von der Stadtversammlung in Mixoxa in die Imperialversammlung bin ich erstmal vollkommen zufrieden. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
Da muss nun ein starker Wind wehen, den Staub der letzten Jahre wegpusten und zu Lichte tragen, was noch von den Institutionen dieses Landes brauchbar ist.
Josef winkt einen Kellner herbei, der ihnen die Karte bringt. Sie bestellen und Josef führt weiter aus. Also. Wir als Imperia stehen im Wettkampf mit den anderen Unionsländern, und wir müssen etwas finden, was uns auszeichnen kann, etwas - was unsere Nische ist. Wir müssen das Land straffer organisieren und Entscheidungen da treffen, wo sie absolut notwendig ist. Weniger regieren, mehr Raum für gestalten. Verzeihen Sie mir, ich will nicht wie eine Wahlkampfansprache am Fernseher wirken. Josef Altmann Sekretär der Imperialversammlung des Kaiserreich Imperia Präsident der UDAG Manager des Altmann Konzerns Abwesend bis zum 28.12.
Gestalten ist ein guter Stichpunkt: Man könnte schon damit anfangen bestehende Infrastrukturen zu verbessern und sich dabei Roldem als Vorbild zu nehmen, dessen Infrastruktur mir sehr gut gefällt.
Außerdem könnte man auch mal alle drei Monate nicht nur einen Blick auf die Wahl des Imperialkanzlers werfen, sondern auch auf die ebenfalls alle drei Monate stattfindenen Wahlen zu den sieben Bezirksversammlungen bzw. der Wahl der Stadtversammlung in Mixoxa; und wenn nur die Ergebnisse bekannt gegeben werden. Man könnte auch den Sport in Imperia weiter fördern und eine Fußball-Liga für Vereine aus Imperia gründen, die unterhalb der Länder-Liga angesiedelt ist. Mit freundlichen Grüßen Rose Apatow
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