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Zum Ende der Seite springen Gesetz über den Militärischen Nachrichtendienst
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Salbor-Katista
Helen Bont
Helen Bont Helen Bont
Foren Gott
24.02.2010 15:49
Konkreten Änderungsvorschlägen wird sich die Unionsregierung nicht verschließen.



Dr. h.c. Helen Bont, KEL
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Aussenministerin
Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
Trägerin des astorischen White House Ribbon
Mitglied des Unionsparlaments
KOMMANDEUR der EHRENLEGION
Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION


Hans Sack
König
24.02.2010 15:49
Zitat:
Original von Hajo Poppinga
Zitat:
Original von Hans Sack
Also nach naehere ueber´legung bin ich asuch yu dem einsichtigem schluss gekommen , das dieses Gesety Definitiv genauer in seiner Kompetenz definiert werden muss.


Wie definiert man die Kompetenz eines Gesetzes?

Edit: Zitat eingefügt.


Ich beziehe mich hierbei auf die Kompetenzen des besagten Geheimdienstes.



Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.

Ministerpräsident des Freistaates Freistein.

Bekennender:
Exentriker
Salbor-Katista
Bonvivant Hajo Poppinga
Hajo Poppinga Hajo Poppinga
ubi spiritus domini ibi libertas!
24.02.2010 15:51
Ah, ok. Und was stellen Sie sich so für Kompetenzen vor, Herr Kollege? Was würde Ihnen konkret zusagen und was würden Sie eher für übertrieben halten?



Prof. Hajo Poppinga, VK.
Seniler Staatsmann
Hans Sack
König
24.02.2010 15:55
Zitat:
Original von Hajo Poppinga
Ah, ok. Und was stellen Sie sich so für Kompetenzen vor, Herr Kollege? Was würde Ihnen konkret zusagen und was würden Sie eher für übertrieben halten?


Es geht hier lediglich darum, die Kompetenzen des Militaerischen Nachrichten Dienstes genau zu Definieren, so das es dem besagtem dienst nicht moeglich ist in die Privatsphaere der Buerger einzudringen und er nur auf seinem Feld agieren kann.



Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.

Ministerpräsident des Freistaates Freistein.

Bekennender:
Exentriker
Pierre Lemarchal
Rechtsanwalt
24.02.2010 16:11
Ich fordere die Unionsregierung auf, diesen Entwurf zurückzuziehen und eine Expertenkommission zu beauftragen, welche einen annehmbaren Entwurf entwickelt.



Pierre Lemarchal
MdUP
Vorsitzender der LL

Master of Laws (LL.M.)
Partner bei Marker insurance (100%)



Johannes Georg Graf von Falkenstein
Restaurateur der imperianischen Monarchie
26.02.2010 13:21
Also, bei dem Blödsinn, den ich hier schon wieder höre, kommt mir echt die Galle hoch.

Das Gesetz steckt ganz klar ab, dass es sich hier um einen militärischen Nachrichtendienst handelt, welcher nur innerhalb der Streitkräfte bzw. gegen ausländische, feindlichgesinnte Streitkräfte arbeitet. Der normale Bürger, wird soweit er nicht gegen das Militär agiert nie in irgendeiner Weise bespitzelt. Ich finde die Vorwürfe der Opposition, sowie der künftigen Oppositionspartei FLA als völlig aus der Luft gegriffen.



Stellvertretender Unionskanzler a.D.
Unionsminister des Inneren a.D.
Unionsminister der Verteidigung a.D.
Imperialkanzler a.D.
Sekretär der Imperialversammlung a.D.
Mitglied des Unionsparlaments a.D.
Mitglied des Unionsrates a.D.
Bonvivant
Joeli Veitayaki
schwarzer Ex-Kanzler
26.02.2010 13:36
wer sich den § 4 genauer anschaut, der wird sehen, wie eng das Einsatzgebiet des MND sein wird:

Zitat:
§4 - Aufgaben

Aufgaben des MND sind:
1. Schutz der Streitkräfte der Demokratischen Union und deren Liegenschaften, Material und Ausrüstung vor Sabotage, Spionage, Zersetzung und Unterwanderung.
2. Bekämpfung und Unterbindung verfassungsverfeindlicher Bestrebungen innerhalb der Unionsstreitkräfte.
3. Militärische Aufklärung.
4. Mitplanung und Überwachung der Errichtung von sicherheitsempfindlichen Gebäuden.


In die Privatsphäre von Bürgern, die nicht mit den Unionsstreitkräften in Berühung kommen, kann gar nicht eingeriffen werden. Vorrangig geht es um den Schutz der Streitkräfte. Dies ist keine Verfassungsschutzbehörde für den inneren Bereich, sondern ausschließlich für den militärischen Bereich.



gez. Joeli Veitayaki
Eingeborener Insulaner aus dem schönen Unionsland "Westliche Inseln"
Johannes Georg Graf von Falkenstein
Restaurateur der imperianischen Monarchie
26.02.2010 13:39
Genau, Kollege Veitayaki bringt den Sachverhalt auf den Punkt.



Stellvertretender Unionskanzler a.D.
Unionsminister des Inneren a.D.
Unionsminister der Verteidigung a.D.
Imperialkanzler a.D.
Sekretär der Imperialversammlung a.D.
Mitglied des Unionsparlaments a.D.
Mitglied des Unionsrates a.D.
Salbor-Katista
Helen Bont
Helen Bont Helen Bont
Foren Gott
26.02.2010 16:04
Zitat:
Original von Pierre Lemarchal
Zitat:
Original von Helen Bont

Wo sind denn Ihrer Meinung nach Unklarheiten?


Ist diese Frage Ernst gemeint?? Das fängt schon bei den Kontrollmechanismen an. Es ist ja toll, dass man hier ein Gremium einsetzt das mal nen Bericht fordern kann und diesen dann für sich behalten muss. Wo ist das denn bitte Kontrolle?

Außerdem ist das Gesetz viel zu allgemein gehalten. In dieser Form werde ich das Gesetz ablehnen.


Herr Kollege Lemarchal, Ihre Kritik an den Kontrollmöglichkeiten des Unionsparlaments laufen ins Leere, denn erstens Beschreibt das Gesetz nur den Zustellungsweg - die Informationen werden per PN zugestellt - und zweitens bezeichnet das Wort "Gremium" die Zusammenarbeit von Personen in einer Gruppe, so dass unter den Gremiumsmitgliedern also durchaus die Möglichkeit des Austausches besteht. Die Verschwiegenheitspflicht besteht, wie man also unschwer erkennen kann, gegenüber allen Nicht-Mitgliedern des Kontrollgremiums.



Dr. h.c. Helen Bont, KEL
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Aussenministerin
Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
Trägerin des astorischen White House Ribbon
Mitglied des Unionsparlaments
KOMMANDEUR der EHRENLEGION
Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION


Pierre Lemarchal
Rechtsanwalt
27.02.2010 19:01
Zitat:
Original von Helen Bont
Herr Kollege Lemarchal, Ihre Kritik an den Kontrollmöglichkeiten des Unionsparlaments laufen ins Leere, denn erstens Beschreibt das Gesetz nur den Zustellungsweg - die Informationen werden per PN zugestellt - und zweitens bezeichnet das Wort "Gremium" die Zusammenarbeit von Personen in einer Gruppe, so dass unter den Gremiumsmitgliedern also durchaus die Möglichkeit des Austausches besteht. Die Verschwiegenheitspflicht besteht, wie man also unschwer erkennen kann, gegenüber allen Nicht-Mitgliedern des Kontrollgremiums.


Diese "Erklärung" klärt aber nicht meine Frage beziehungsweise Bedenken. Denn es geht darum, dass dieses Gremium ein Plapperapparat ist und mehr nicht. Denn sie gestehen diesem angeblichen Kontrellgremium keinerlei Funktionen der Kontrolle zu.



Pierre Lemarchal
MdUP
Vorsitzender der LL

Master of Laws (LL.M.)
Partner bei Marker insurance (100%)



Patrick van Bloemberg-Behrens
Important Bunny
03.03.2010 18:28
Wir schreiten zur Abstimmung.



Patrick van Bloemberg-Behrens
Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


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