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In zwei Fällen können Sie mir ausnahmsweise glauben, wenn ich "niemals" sage: Ich werde niemals wieder Kohlsprossen essen und ich werde niemals Unionskanzlerin.
Ansonsten bleibt mir nur festzustellen, dass Sie offenbar tatsächlich an keiner sachlichen und inhaltlichen politischen Diskussion interessiert sind, sondern sich lieber in Stutenbissigkeit üben wollen. Warum ich mich auf den Westlichen Inseln für einen radikalen Schnitt und Neuaufbau entschieden habe, habe ich dort bereits ausführlich begründet. Ihr Problem, wenn Sie das nicht zur Kenntnis genommen oder nicht verstanden haben. Zur "Großen Wiederaufbauerin" habe ich mich indes mit keinem Wort hochstilisiert. Ihr Problem, wenn Sie sich das bilden. Abschließend kann ich Ihnen nur noch empfehlen sich zu bewerben, sollte das Fernsehen einmal eine Castingshow für "Best-Ager-Models" starten. Solche Sendungen leben von Zickigkeiten wie Sie sie hier veranstalten. Fanny von Hammersmarck Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D. "Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)
Lesen doch mal in Ruhe Ihre Statements durch, und dann überlegen Sie sich doch mal in Ruhe, auf wen die die Beschreibung "Stutenbissigkeit" und auf wessen Argumentation die Beschreibung "Zickigkeiten" am ehesten zutreffen.
Ihre Argumentation hört sich in meinen Ohren zumindest nach Klein-Lieschen an, das mal ordentlich mit dem Bein auf dem Boden stampft. Dr. h.c. Helen Bont, KEL Unionskanzlerin der Demokratischen Union Aussenministerin Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University Trägerin des astorischen White House Ribbon Mitglied des Unionsparlaments KOMMANDEUR der EHRENLEGION Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION ![]()
Nun, rekapitulieren wir doch noch einmal:
Ich habe Herrn Altmann empfohlen, sich bei seiner Initiative zu einer Wiederbelebung Imperias nicht vom Kaiser vertrösten zu lassen, der seit vielen Monaten schon kein ernstzunehmendes Interesse an den Geschicken dieses Landes mehr zeigt. Das missfiel Ihnen schon mal als "Einmischung in die Belange anderer Unionsländer." Dabei habe ich auch darauf hingewiesen, dass Inaktivität in den Ländern Ihrer Agenda der - temporären - Umwandlung der DU in einen Zentralstaat zupass käme. Dass Sie dieses Modell gern als angeblich einzige Lösung der gegenwärtigen Probleme hinstellen, wurde bereits auf dem Verfassungskonvent im Unionspräsidialamt Ende letzten Jahres von mehreren anderen Teilnehmern kritisiert. Und noch im KDU-Wahlprogramm zum aktuellen Unionsparlament tauchte es in zumindest verklausurierter Form auf. Dieser Idee habe ich einmal die Entwicklung in mehreren Ländern (aktive Regierungen in Roldem, Salbor-Katista und auf den Westlichen Inseln, eine Aufbruchsbewegung in Imperia) sowie die Arbeitsmoral im Unionsparlament (mangelhaft) und der Unionsregierung (überwiegend mangelhaft) gegenübergestellt. Und untersucht, was Ihre Unionsregierung derzeit denn so tut. Gut, mittlerweile hat sie zwei innenpolitische Gesetzentwürfe eingebracht. Aber zunächst standen da nur ein Vertrag mit einem nicht mal auf der CartA-Karte verzeichneten Staat sowie Gespräche mit den Vereinigten Staaten über eine Erneuerung der "G 4" zu Buche. Den Sinn letzterer habe ich in Zweifel gezogen und diese Zweifel mit sowohl der langen gemeinsamen Geschichte der Demokratischen Union und der Vereinigten Staaten als auch deren aktueller Politik begründet. Ihre Erwiderungen? Paranoia ich hätte es auf Ihren Posten abgesehen. Wehklagen ich würde die Vereinigten Staaten "kränken" indem ich bei ihnen nicht demütig und untertänig vorstellig werden würde wie das arme Waisenmädchen bei seinem reichen Onkel. Gefasel ich hätte auf den Westlichen Inseln "alles eingerissen" um mich als "Große Wiederaufbauerin" aufzuspielen. Beschuldigen ich würde Sie und Ihre Regierung "diffamieren." Da mag sich jeder selbst ein Bild machen, wer sich hier stutenbissig und zickig anstellt, und wie Klein-Lieschen ordentlich mit dem Bein auf den Boden stampft. Fanny von Hammersmarck Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D. "Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)
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