Demokratische Union (http://forum.dunion.de/index.php)
- Regierungsviertel (http://forum.dunion.de/board.php?boardid=2)
--- Unionsparlament (http://forum.dunion.de/board.php?boardid=9)
------ Archivkeller (http://forum.dunion.de/board.php?boardid=100)
------- Archiv des 29. Unionsparlaments (http://forum.dunion.de/board.php?boardid=143)
-------- Eintritt des Spannungs- und Verteidigungsfalles im Sinne von Artikel 17 und 17a (http://forum.dunion.de/thread.php?threadid=7751)
Geschrieben von Montgomery Scott am 12.01.2010 um 17:48:
Der Unionspräsident tritt ans Rednerpult.
Verehrte Abgeordnete,
ich habe mich entschlossen, in dieser Debatte mein Wort an Sie zu richten, da sich das Unionsparlament vor einer tiefgreifenden Entscheidung sieht, die in besonderer Weise unter die Aufsichtspflichten des Unionspräsidenten fällt. Die Unionsregierung sieht offenkundig durch die Antarktispläne Futunas die Union im Verteidigungsfall. Sie möchte dieses Problem mit militärischen Mitteln lösen.
Diese Entscheidung ist nicht die meine. Es ist die von Unionsregierung und Unionsparlament. Ich möchte Sie an dieser Stelle nur an Ihre besondere Verantwortung erinnern und ermahne Sie, sorgfältig abzuwägen, ob die von der Unionsregierung angedachten Mittel geeignet sind, den Frieden in der Union zu erhalten und ob alle anderen zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind. Es geht bei dieser Entscheidung nicht darum, besser zu viele als zu wenige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Sie entscheiden, ob die Streitkräfte zur Verteidigung in den Krieg ziehen. Bitte wägen Sie sorgfältig ab, ob in diesem Falle etwas akut bedroht ist, dessen Verteidigung einen Krieg rechtfertigt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Geschrieben von Patrick van Bloemberg-Behrens am 12.01.2010 um 17:49:
Geschrieben von Hans Sack am 12.01.2010 um 18:39:
Bei einem Angriff auf derart Wertvolle Rohstoffe ist dieser Militärische einsatz mehr als gerechtfertigt. Und es ist auch die einzig richtige Botschaft an die Futunen.
Geschrieben von Helen Bont am 12.01.2010 um 19:10:
| Zitat: |
Original von Patrick Behrens-Nilsson
Frau Unionskanzlerin, es ist ungeheuerlich, wie Sie Ihren Verteidigungsminister, der sich längst politisch disqualifiziert hat, schützen wollen. Es ist hanebüchen, zu behaupten, der Minister hätte , ich zitiere Sie, "in vorbildlicher Weise und besonnenen reagiert."
Jeder Grundschüler weiß, dass die folgenden Aussagen des Ministers alles andere als vorbildlich und besonnen waren. Unser Verteidigungsminister sagte in einer öffentlichen Diskussion zu einem diplomatischen Vertreter Futunas folgendes:
"Offenbar haben die in Futupia einen Schatten."
"Jetzt werden Sie mal nicht frech, Sie Kameltreiberin. "
Sowie: "Und mich mit einem Politiker Ihres kulturell und religiös rückständigen Operettenstaates zu vergleichen ist die Höhe. "
Frau Unionskanzlerin, beweisen Sie Rückgrat und Führungsstärke und entlassen Sie diesen Minister aus seinem Amt! Unsere Nation braucht in diesen Stunden Diplomaten mit Feingefühl. Sie riskieren einen gigantischen Konflikt mit diesem Verhalten. |
Herr Kollege Behrens-Nilsson, wenn Sie sich das dreiste Vorgehen Futunas in dieser Angelenheit vor Augen führen, werden Sie mir beipflichten, dass die Äusserungen, meschlich gesehen, verständlich sind.
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Außerdem ist Futuna sehr wohl an eine friedliche Lösung interessiert und hat auch eine Möglichkeit vorgeschlagen:
| Zitat: |
Original von Wesirat für Äußeres
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Also wegen das bisschen schwarzen Schlamms wird ja wohl niemand einen Krieg führen, vor allen da man inzwischen ja schon Treibstoffe, Kunststoffe und Schmierstoffe aus anderen Rohstoffen herstellen kann!
Schenken wir Futuna doch einfach unser Antarktis-Territorium, denn auf das bisschen Schnee und Eis können wir ja auch sehr gut verzichten. |
Vielleicht ist es auch außerhalb menschlichen Zugriffs noch besser aufgehoben. |
Aber von den Regierungsmitgliedern waren daraufhin nur Beleidigungen zu hören! |
In Futuna hat man damit gerechnet, dass die Weltgemeinschaft angesichts des unilateralen Vorgehens, welches mit keinem anderen Staat der Welt vorher abgestimmt worden ist, still hält. Es ist der Unionsregierung zu danken, dass ein unabsehbarer Eingriff in das ökologische Gleichgewichtssystem verhindert wurde.
| Zitat: |
Original von Montgomery Scott
Der Unionspräsident tritt ans Rednerpult.
Verehrte Abgeordnete,
ich habe mich entschlossen, in dieser Debatte mein Wort an Sie zu richten, da sich das Unionsparlament vor einer tiefgreifenden Entscheidung sieht, die in besonderer Weise unter die Aufsichtspflichten des Unionspräsidenten fällt. Die Unionsregierung sieht offenkundig durch die Antarktispläne Futunas die Union im Verteidigungsfall. Sie möchte dieses Problem mit militärischen Mitteln lösen.
Diese Entscheidung ist nicht die meine. Es ist die von Unionsregierung und Unionsparlament. Ich möchte Sie an dieser Stelle nur an Ihre besondere Verantwortung erinnern und ermahne Sie, sorgfältig abzuwägen, ob die von der Unionsregierung angedachten Mittel geeignet sind, den Frieden in der Union zu erhalten und ob alle anderen zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind. Es geht bei dieser Entscheidung nicht darum, besser zu viele als zu wenige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Sie entscheiden, ob die Streitkräfte zur Verteidigung in den Krieg ziehen. Bitte wägen Sie sorgfältig ab, ob in diesem Falle etwas akut bedroht ist, dessen Verteidigung einen Krieg rechtfertigt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. |
Herr Unionspräsident, auch die Unionsregierung ist an einer friedlichen diplomatischen Beilegung dieses von Futuna ausgehenden Konflikts interessiert. Dass eine diplomatische Lösung überhaupt von Seiten Futunas akzeptiert wird, ist aber insbesondere der Tatache geschuldet, dass die Unionsregierung deutlich gemacht hat, dass sie einen feindseligen Akt gegen die Demokratische Union nicht tatenlos hinnehmen wird.
Von daher stehe ich für diese Politik gerade: nicht klein Beigeben löst Konflikte in der Welt, sondern wenn man denjenigen, die glauben, sie könnten der Welt ihren Willen diktieren, zeigt, dass man gewillt ist, für die eigenen vitalen Interessen notfalls auch zu militärischen Mitteln zu greifen.
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Ich bin dafür die Truppen wieder zurück zu holen und erst einmal das diplomatische Gespräch zu suchen, aber vernünftig, ohne Beleidigungen, sonst bringen die eh nichts! |
Die Präsenz unserer Streitkräfte vor Ort, Frau Kollegin Gyatso, dient
erstens dem Schutz des dortigen Ökosystems,
zweitens dem Schutz der vitalen Interessen der Demokratischen Union und drittens als Garant, dass die Diplomatie erfolgreich agieren kann.
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 12.01.2010 um 20:31:
| Zitat: |
Original von Montgomery Scott
Der Unionspräsident tritt ans Rednerpult.
Verehrte Abgeordnete,
ich habe mich entschlossen, in dieser Debatte mein Wort an Sie zu richten, da sich das Unionsparlament vor einer tiefgreifenden Entscheidung sieht, die in besonderer Weise unter die Aufsichtspflichten des Unionspräsidenten fällt. Die Unionsregierung sieht offenkundig durch die Antarktispläne Futunas die Union im Verteidigungsfall. Sie möchte dieses Problem mit militärischen Mitteln lösen.
Diese Entscheidung ist nicht die meine. Es ist die von Unionsregierung und Unionsparlament. Ich möchte Sie an dieser Stelle nur an Ihre besondere Verantwortung erinnern und ermahne Sie, sorgfältig abzuwägen, ob die von der Unionsregierung angedachten Mittel geeignet sind, den Frieden in der Union zu erhalten und ob alle anderen zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind. Es geht bei dieser Entscheidung nicht darum, besser zu viele als zu wenige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Sie entscheiden, ob die Streitkräfte zur Verteidigung in den Krieg ziehen. Bitte wägen Sie sorgfältig ab, ob in diesem Falle etwas akut bedroht ist, dessen Verteidigung einen Krieg rechtfertigt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. |
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 12.01.2010 um 20:32:
| Zitat: |
Original von Helen Bont
| Zitat: |
Original von Patrick Behrens-Nilsson
Frau Unionskanzlerin, es ist ungeheuerlich, wie Sie Ihren Verteidigungsminister, der sich längst politisch disqualifiziert hat, schützen wollen. Es ist hanebüchen, zu behaupten, der Minister hätte , ich zitiere Sie, "in vorbildlicher Weise und besonnenen reagiert."
Jeder Grundschüler weiß, dass die folgenden Aussagen des Ministers alles andere als vorbildlich und besonnen waren. Unser Verteidigungsminister sagte in einer öffentlichen Diskussion zu einem diplomatischen Vertreter Futunas folgendes:
"Offenbar haben die in Futupia einen Schatten."
"Jetzt werden Sie mal nicht frech, Sie Kameltreiberin. "
Sowie: "Und mich mit einem Politiker Ihres kulturell und religiös rückständigen Operettenstaates zu vergleichen ist die Höhe. "
Frau Unionskanzlerin, beweisen Sie Rückgrat und Führungsstärke und entlassen Sie diesen Minister aus seinem Amt! Unsere Nation braucht in diesen Stunden Diplomaten mit Feingefühl. Sie riskieren einen gigantischen Konflikt mit diesem Verhalten. |
Herr Kollege Behrens-Nilsson, wenn Sie sich das dreiste Vorgehen Futunas in dieser Angelenheit vor Augen führen, werden Sie mir beipflichten, dass die Äusserungen, meschlich gesehen, verständlich sind.
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Außerdem ist Futuna sehr wohl an eine friedliche Lösung interessiert und hat auch eine Möglichkeit vorgeschlagen:
| Zitat: |
Original von Wesirat für Äußeres
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Also wegen das bisschen schwarzen Schlamms wird ja wohl niemand einen Krieg führen, vor allen da man inzwischen ja schon Treibstoffe, Kunststoffe und Schmierstoffe aus anderen Rohstoffen herstellen kann!
Schenken wir Futuna doch einfach unser Antarktis-Territorium, denn auf das bisschen Schnee und Eis können wir ja auch sehr gut verzichten. |
Vielleicht ist es auch außerhalb menschlichen Zugriffs noch besser aufgehoben. |
Aber von den Regierungsmitgliedern waren daraufhin nur Beleidigungen zu hören! |
In Futuna hat man damit gerechnet, dass die Weltgemeinschaft angesichts des unilateralen Vorgehens, welches mit keinem anderen Staat der Welt vorher abgestimmt worden ist, still hält. Es ist der Unionsregierung zu danken, dass ein unabsehbarer Eingriff in das ökologische Gleichgewichtssystem verhindert wurde.
| Zitat: |
Original von Montgomery Scott
Der Unionspräsident tritt ans Rednerpult.
Verehrte Abgeordnete,
ich habe mich entschlossen, in dieser Debatte mein Wort an Sie zu richten, da sich das Unionsparlament vor einer tiefgreifenden Entscheidung sieht, die in besonderer Weise unter die Aufsichtspflichten des Unionspräsidenten fällt. Die Unionsregierung sieht offenkundig durch die Antarktispläne Futunas die Union im Verteidigungsfall. Sie möchte dieses Problem mit militärischen Mitteln lösen.
Diese Entscheidung ist nicht die meine. Es ist die von Unionsregierung und Unionsparlament. Ich möchte Sie an dieser Stelle nur an Ihre besondere Verantwortung erinnern und ermahne Sie, sorgfältig abzuwägen, ob die von der Unionsregierung angedachten Mittel geeignet sind, den Frieden in der Union zu erhalten und ob alle anderen zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind. Es geht bei dieser Entscheidung nicht darum, besser zu viele als zu wenige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Sie entscheiden, ob die Streitkräfte zur Verteidigung in den Krieg ziehen. Bitte wägen Sie sorgfältig ab, ob in diesem Falle etwas akut bedroht ist, dessen Verteidigung einen Krieg rechtfertigt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. |
Herr Unionspräsident, auch die Unionsregierung ist an einer friedlichen diplomatischen Beilegung dieses von Futuna ausgehenden Konflikts interessiert. Dass eine diplomatische Lösung überhaupt von Seiten Futunas akzeptiert wird, ist aber insbesondere der Tatache geschuldet, dass die Unionsregierung deutlich gemacht hat, dass sie einen feindseligen Akt gegen die Demokratische Union nicht tatenlos hinnehmen wird.
Von daher stehe ich für diese Politik gerade: nicht klein Beigeben löst Konflikte in der Welt, sondern wenn man denjenigen, die glauben, sie könnten der Welt ihren Willen diktieren, zeigt, dass man gewillt ist, für die eigenen vitalen Interessen notfalls auch zu militärischen Mitteln zu greifen.
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Ich bin dafür die Truppen wieder zurück zu holen und erst einmal das diplomatische Gespräch zu suchen, aber vernünftig, ohne Beleidigungen, sonst bringen die eh nichts! |
Die Präsenz unserer Streitkräfte vor Ort, Frau Kollegin Gyatso, dient
erstens dem Schutz des dortigen Ökosystems,
zweitens dem Schutz der vitalen Interessen der Demokratischen Union und drittens als Garant, dass die Diplomatie erfolgreich agieren kann. |
Hören Sie doch auf zu lügen und sagen Sie Uns dem Parlament und den Volk der DU endlich die Wahrheit!
Geschrieben von Hans Sack am 12.01.2010 um 20:44:
| Zitat: |
Hören Sie doch auf zu lügen und sagen Sie Uns dem Parlament und den Volk der DU endlich die Wahrheit! |
Verallgemeinern sie bitte nicht. Ich habe mit den Aussagen der Kanzlerinn keinerlei Probleme.
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 12.01.2010 um 21:32:
Wenn Sie mit einer Lüge kein Problem haben?
Geschrieben von Hans Sack am 12.01.2010 um 21:58:
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Wenn Sie mit einer Lüge kein Problem haben? |
Wo war da denn die Lüge. Ich Hochachte vielmehr das man auf eine bedrohung Absolut Richtig Reagiert hat.
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 12.01.2010 um 22:33:
Die Bedrohung ist die Lüge!
Geschrieben von Hans Sack am 12.01.2010 um 23:15:
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Die Bedrohung ist die Lüge! |
Eventuell in ihrer Roten Traumwelt.
Man bedroht hier wervolle Rohstoffe der DU ( bitte verschonen sie mich mit ihrem Hippie müll, bezüglich des wertes von Öl). Desweiteren Droht man eben damit, das Territorium der Du anzugreifen. Dies ist eine Dreiste Bedrohung, die, sollte sie umgesetzt werden, mit aller Gewalt zu beantworten ist.
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.01.2010 um 00:15:
Eben nicht, man bedroht weder Erdöl noch Territorium der DU, das will uns die Regierung nur weis machen, stimmt aber nicht!
Geschrieben von Hans Sack am 13.01.2010 um 00:25:
| Zitat: |
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Eben nicht, man bedroht weder Erdöl noch Territorium der DU, das will uns die Regierung nur weis machen, stimmt aber nicht! |
Natürlich, niemand bedroht irgendetwas, alle sind Freudlich und Nette Menschen. alles das ist nur von der regierung erfunden worden. Wollen sie auch einen Zug vom Joint ?
Frau Gyasto kommen sie doch bitte vom Bumen Kommunismus in die Realität zurück und besehen sie die fakten.
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.01.2010 um 00:53:
Das tue ich ja, aber alle Informationen die mir zugänglich sind, also auch die, die nicht von der Unionsregierung stammen.
Geschrieben von Hans Sack am 13.01.2010 um 05:25:
Aldo kurz um, sollte Futuna die öl Reserven der Du angreifen ist mit Militärischen mitteln zu antworten. Da darf es kein Zugeständnis geben.
Geschrieben von Helen Bont am 13.01.2010 um 06:52:
Zuerst: Frau Kollegin Gyatso, ich weise den Vorwurf, die Unionsregierung würde Volk und Parlament belügen, entschieden zurück und fordere Sie auf, entweder konkrete Beweise vorzulegen oder sich für diesen ungeheurlichen Vorwurf zu entschuldigen.
Zweitens, und damit komme ich zum erfreulicheren Teil meines Beitrags: dank der von der Unionsregierung eingeleiteten Maßnahmen, hat Futuna seine Aktionen in der Antarktis allem Anschein nach abgebrochen.
Werte Kolleginnen und Kollegen,
noch ist es zu früh, um endgültige Gewissheit zu haben, dass die Bedrohung durch das irrationale Vorgehen der futunischen Führung gebannt ist, weshalb wir die Situation in der Antarktis genau unter Beobachtung behalten werden.
Aber eines lassen Sie mich an dieser Stelle sagen: so schön es auch wäre, wenn wir in einer Welt leben würden, die von Frieden, Völkerverständigung und freundschaftlicher Kooperation geprägt ist, müssen wir doch zu Kenntnis nehmen, dass wir nicht in einer solchen Welt leben.
Das irrationale Agieren der futunischen Führungsclique, die in ihrer Arroganz glaubt, am futunischen Wesen solle die Welt genesen und der Weltgemeinschaft ihren Willen diktieren zu können, zeigt, dass wir in diesem anarchischen internationalen System, welches derzeit vom Rat der Nationen nur höchst unvollkommen und auch nur ansatzweise befriedet wird, in Situationen kommen können, in denen man sich entscheiden muss, ob man seinen Werten und Prinzipien treu bleibt, ob man bereit ist, für seine vitalen Interessen notfalls auch zum letzten Mittel der Gewalt zu greifen, oder ob man sich Nötigung, Terror und Gewalt beugt.
Ich habe großes Verständnis, wenn viele Menschen hier im Lande der Anwendung oder auch nur der Androhung von Waffengewalt nicht nur mit gemischten Gefühlen, sondern auch mit Angst gegenüberstehen. Waffengewalt, Krieg, sind schreckliche Dinge. Nicht wenige haben Väter oder Söhne in den Unionsstreitkräften, um die sich große Sorgen gemacht wird. Was ist, wenn er verletzt oder gar getötet wird?
Die Unionsregierung nimmt diese Sorgen sehr ernst, und sie, allen voran Unionsverteidigungsminister Graf von Falkenstein,haben sich die Entscheidung alles andere als leicht gemacht.
Angesichts der Fortgeschrittenheit der futunischen Übergriffspläne, die kurz vor der Ausführung standen, stand die Unionsregierung unter enormen Entscheidungs- und Handlungsdruck. Wir haben uns entschieden, die Angst zu überwinden und für unsere Werte und Prinzipien aber auch für unsere vitalen Interessen einzustehen, und unseren Verpflichtungen aus dem Antarktis-Vertrag gerecht zu werden.
Und während sich Futuna selbst international ins Abseits manövrierte, hat die Demokratische Union für ihr Vorgehen international Verständnis gefunden. So sprach unter anderem die albernische Delegierte im Rat der Nationen vor der dortigen Generalversammlung davon, dass die Demokratische Union ihre legitimen Interessen verteidigt - nicht mehr und nicht weniger.
Die Unionsregierung verschließt sich nicht der vorgebrachten Kritik, sie verschließt sich nicht den Ängsten im Volk. Niemand muss sich seiner Angst schämen. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber. Sie macht uns wankelmütig, entscheidungsschwach und unseren Staat zum Spielball fremder Mächte. Der Versuch Futunas, über unsere Köpfe hinweg zu bestimmen, was für uns richtig und gut ist oder unsere vitalen Interessen zu bedrohen, wird nicht der letzte Versuch einer ausländischen Macht gewesen sein. Und auch in Zukunft wird es Situationen geben, in denen wir gefordert sind klar zu machen, dass wir bereit sind, unsere Freiheit oder unsere vitalen Interessen notfalls auch mit der Waffe zu verteidigen.
Um so wichtiger ist es zu wissen, dass wir Ängste überwinden können, durch Weitsicht, Klugheit, Besonnenheit, Mut, aber auch durch innere Stärke sowie die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und für diese die Verantwortung zu tragen. Die von mir geführte Unionsregierung wird auch in Zukunft nach diesem Prinzip entscheiden und handeln.
Geschrieben von Joeli Veitayaki am 13.01.2010 um 08:05:
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.01.2010 um 10:27:
Es wird fleißig weiter gelogen!
Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.01.2010 um 10:41:
Nach meinen Informationen verfügt das Schahtum Futuna nicht über Technik eine solche Waffe zu bauen, und es hat nach meinen Informationen auch nicht die finanziellen Mittel eine solche Waffe zu erwerben. Folglich müssen Sie lügen.
Geschrieben von Hans Sack am 13.01.2010 um 11:15:
Allein eine solche drohung ist grund genug, diesen Menschen zu zeigen wo ihr Platz ist.
Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH