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Geschrieben von Patrick van Bloemberg-Behrens am 12.02.2010 um 13:09:

  Rückzug diverser Einheiten

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Abgeordnete Gyatso beantragt folgendes:

"Ich beantrage die Aussprache über den Rückzug der 40. und 43. Flottille der Dessentikflotte aus den antarktischen Gewässern, sowie den Abzug der 10., der 12., der 101. und der 102. Gebirgsjägerdivision, sowie des VIII. Korps der Unionsluftwaffe aus der Antarktis. "

Die Antragstellerin hat das Wort



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.02.2010 um 00:14:

 

1. Es besteht keine Bedrohung mehr.
2. War die Entscheidung eh vollkommen überzogen, schon bei einer sorgfältigen Überprüfung der Ereignisse hat man sehen können, dass es nur ein Bluff war.
3. War die Entsendung in die Antarktis eh vollkommen unlogisch, eine Entsendung nach Futuna wäre logischer gewesen.
4. Futuna wird sich auflösen.
5. Es bestand eh nie eine Bedrohung.

Das sind 5 gute Gründe die Einheiten endlich zurück zu ziehen.



Geschrieben von Johannes Georg Graf von Falkenstein am 13.02.2010 um 00:40:

 

Naja, ich wiederhole mich ungern. Aber Inkompetentia hält ja bekanntlich schützend ihre Hand über die VL.

1. sind Sie ja mal richtig falsch informiert.

2. 10., 12., 101. und 102. Gebirgsjägerdivision sind in der Heimat und waren nie in der Antarktis, sondern nur abflugbereit.

3. Ein VIII. Korps der Luftwaffe gibt es nicht, aber ein VIII. Korps im Unionsheer, welches auch nur abflugbereit stand.

4. Befinden sich die 40. und 43. Flottille der Dessentikflotte in antarktischen Gewässern auf Ausbildungsfahrt. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Seestreitkräfte ist wichtig und sollte deshalb nicht unterbrochen werden.

5. Bestand eine Bedrohung und die Futunen sind bekannt für Tricks und Winkelzüge. Die eventuelle Auflösung könnte auch wieder nur ein Täuschungsmanöver sein.



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.02.2010 um 02:50:

 

Dann haben Sie dort im ersten Beitrag also das Volk belogen, warum wenn ich fragen darf?

Ausbildung in antarktischen Gewässern? Gegen wen sollen die dort ausgebildet werden? Pinguine, Seehunde, Seelöwen, Robben, Seeleoparden, Wale oder Kalmare?

Das sind nur Ausflüchte ihrerseits, weil Sie nicht zugeben wollen, daß Sie sich geirrt haben!



Geschrieben von Joeli Veitayaki am 13.02.2010 um 09:46:

 

Ich möchte daraufhin weisen, dass diese Aussprache/Anfrage laut GO unzulässig ist, da die Abgeordnete Gyatso bereits eine Anfrage diese Woche eingebracht hatte. Sie versucht damit die Regeln der GO zu umgehen, in dem sie eine scheinbar globale Anfrage startet, die aber eindeutig auf das Ressort des Verteidigungsministers fällt und so als direkte Anfrage zu werten ist.



Geschrieben von Hans Sack am 13.02.2010 um 10:01:

 

Klare Ablehnung und wenn frau gyasto es noch 100 mal einbribgt.



Geschrieben von Bernardo Macaluso am 13.02.2010 um 10:57:

 

Zitat:
Original von Joeli Veitayaki
Ich möchte daraufhin weisen, dass diese Aussprache/Anfrage laut GO unzulässig ist, da die Abgeordnete Gyatso bereits eine Anfrage diese Woche eingebracht hatte. Sie versucht damit die Regeln der GO zu umgehen, in dem sie eine scheinbar globale Anfrage startet, die aber eindeutig auf das Ressort des Verteidigungsministers fällt und so als direkte Anfrage zu werten ist.


Der Unionskommissar sitzt auf der Länderbank und denkt sich, dass dies keine Anfrage sondern eine Aussprache ist.



Geschrieben von Helen Bont am 13.02.2010 um 12:20:

 

Herr Präsident,
ich erlaube mir, die Gelegenheit dieser Aussprache zu nutzen, und unseren Soldatinnen und Soldaten, die sowohl vor Ort als auch in Bereitschaft, sich für die Wahrung der Interessen der Demokratischen Union und dem Schutz der Antarktis eingesetzt haben, meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen.
Was den Beitrag von Frau Kollegin Gyatso angeht, insbesondere zum Einsatz unserer Streitkräfte, so zeugt dieser höchstens von einer Unkenntnis der Sachlage, obwohl mehrmals auf den Stand des Einsatzes hingewiesen wurde.



Geschrieben von Patrick van Bloemberg-Behrens am 13.02.2010 um 12:23:

 

Zitat:
Original von Joeli Veitayaki
Ich möchte daraufhin weisen, dass diese Aussprache/Anfrage laut GO unzulässig ist, da die Abgeordnete Gyatso bereits eine Anfrage diese Woche eingebracht hatte. Sie versucht damit die Regeln der GO zu umgehen, in dem sie eine scheinbar globale Anfrage startet, die aber eindeutig auf das Ressort des Verteidigungsministers fällt und so als direkte Anfrage zu werten ist.


Es handelt sich hier um einen konkreten Antrag. Die Zulässigkeit ist gegeben.



Geschrieben von Johannes Georg Graf von Falkenstein am 13.02.2010 um 14:02:

 

Zitat:
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Dann haben Sie dort im ersten Beitrag also das Volk belogen, warum wenn ich fragen darf?


Es gab einen Befehl, welcher mittels Pressemitteilung öffentlich gemacht wurde. Der Befehl wurde dann aber wieder widerrufen, in einer zweiten Pressemitteilung diese Änderung mitgeteilt.

Zitat:

Ausbildung in antarktischen Gewässern? Gegen wen sollen die dort ausgebildet werden? Pinguine, Seehunde, Seelöwen, Robben, Seeleoparden, Wale oder Kalmare?


Es gibt in antarktischen und arktischen Gewässer nautische Gefahren wie Eisberge. Dass manöverieren durch diese soll dort z.B. geübt werden.

Zitat:

Das sind nur Ausflüchte ihrerseits, weil Sie nicht zugeben wollen, daß Sie sich geirrt haben!


Sie sind ein einziger Irrtum.



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 13.02.2010 um 22:18:

 

Also geben Sie zu überzogen und vorschnell gehandelt zu haben und somit als Verteidigungsminister ungeeignet zu sein?

Und warum ausgerechnet in einer Zone wo sich besonders viele Wale aufhalten, die durch die Sonare die Orientierung verlieren und stranden?

*hält ihm einen Spiegel vor die Nase*



Geschrieben von Pandora Friedmann am 13.02.2010 um 22:21:

 

Friedmann sitzt auf ihrem Ländervertreterinstuhl und ist entsetzt, was sich ihr in dieser, ihrer zweiten Aussprache im Unionsparlament im Plenum für ein Schauspiel bietet.



Geschrieben von Johannes Georg Graf von Falkenstein am 14.02.2010 um 12:34:

 

Zitat:
Original von Târâ Kasturbai Gyatso
Also geben Sie zu überzogen und vorschnell gehandelt zu haben und somit als Verteidigungsminister ungeeignet zu sein?


Nein, ich habe richtig gehandelt. Futuna hat den Schwanz eingezogen und aus diesem Grund wurde nur eine Einsatzbereitschaft aufrecht erhalten.

Zitat:

Und warum ausgerechnet in einer Zone wo sich besonders viele Wale aufhalten, die durch die Sonare die Orientierung verlieren und stranden?

*hält ihm einen Spiegel vor die Nase*


Dann müssten Sie ja eigentlich die komplette Schifffahrt verbieten.



Geschrieben von Hajo Poppinga am 14.02.2010 um 14:59:

 

*sitzt gequält auf der Regierungsbank*



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 14.02.2010 um 20:30:

 

Sie merken also nicht, dass Sie die Sitution durch Ihr handeln nur noch kritischer machen? - Dann sind Sie erst recht als Verteidigungsminister ungeeignet!

Falsch, denn Kriegsschiffe haben besondere aktive Niederfrequenz-Sonarsysteme, und nur diese stören den Orientierungssinn der Wale.



Geschrieben von Hans Sack am 16.02.2010 um 07:55:

 

Frau Gyasto, wahle Und der gleichen Sind Hierbei absolut Irrelevant. Es geht hierbei darum das die Union Futuna MIlitaerisch die strin bietet und das berechtigter weise.

=So= Ich weiss mein schriftbild ist noch schlechter als sonst aba Japanische Tastaturen sind so eine sache. =So=



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 16.02.2010 um 11:11:

 

Ihnen sind intelligente Tiere also irrelevant? - Achso ja, die kaufen ja nichts von Ihnen fröhlich - Aber was noch wichtiger ist, dass Cowboy-Diplomatie durch eine Diplomatie der Entspannung ersetzt wird.



Geschrieben von Tony Gold am 16.02.2010 um 11:50:

 

Sprach Herr Sack nun von Wahlen oder Walen?

Wie dem auch sei, auch ich spreche mich für eine möglichst diplomatische Lösung in jedem Falle aus. Wo aber die Diplomatie versagt muss die Union sich und ihre Bürger gegen Angriffe verteidigen können.
Auch der Tierschutz sollte aber hierbei bedacht werden.



Geschrieben von Hans Sack am 17.02.2010 um 02:42:

 

Ich bin nach wie vor der meinung hier istr Diplomatie unangebracht.



Geschrieben von Târâ Kasturbai Gyatso am 17.02.2010 um 05:56:

 

Diplomatie ist immer angebracht, schließlich ist kein Krieg heilig und kein Krieg gerecht im Teufelskreis der Waffen wird immer gemordet und gerächt!


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