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Geschrieben von Alexander Krüger am 13.11.2011 um 11:52:

  Ministerium für salborianische Angelegenheiten

Das Ministerium für salborianische Angelegenheiten
Departmentet för salboransk Frågor


Odengatan 34
Salbor





Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 15.11.2011 um 13:04:

 

Der Lordrektor Professor Dr. Perry II. von Montary trifft im Ministerium für salborianische Angelegenheiten ein.



Geschrieben von Mona Isaakson am 18.11.2011 um 17:06:

 

*begrüßt den Reichsgrafen am Eingang*

Herzlich Willkommen in Salbor, Herr Reichsgraf. Hatten Sie eine gute Anreise?



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 20.11.2011 um 20:13:

 

Vielen Dank, Frau Ministerin. Wir hatten eine angenehme Anreise.



Geschrieben von Mona Isaakson am 23.11.2011 um 18:02:

 

Wunderbar. Dann schlage ich vor, dass wir in mein Büro gehen um in Ruhe sprechen zu können.



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 23.11.2011 um 18:06:

 

Gewiss. Er folgen ihr.



Geschrieben von Mona Isaakson am 29.11.2011 um 17:54:

 

*sie finden sich in einem kleinen Konferenzzimmer ein*

Nun, Herr Reichsgraf. Ich möchte gleich mit meinem Anliegen zur Sprache kommen. Es gab ein wissenschaftliches Institut für Salbor, dass eine Kooperation mit Ihrer Universität hatte. Leider scheinen im Fusionsgetümmel Details verloren gegangen sein. Könnten Sie mich freundlicherweise detailliert einweisen?



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 29.11.2011 um 20:52:

 

Seine Magnifizenz ziehen die die Augenbrauen hoch.

Frau Ministerin, dass Sie im Präteritum sprechen, offenbart, dass die Republik Salbor nach dem Ausscheiden des engagierten Professors Jerkov als Präsident in der Vergangenheit in der Tat nur wenig Interesse an dem Institut hatte. Den Kooperationsvertrag haben Wir Ihnen freilich nochmal mitgebracht. Das Institut müsste derweil weiterhin bestehen.
Ihre Worte decken sich erschreckender Weise mit Unserer Sicht, dass der Vertrag nicht wirklich erfüllt wurde. Auch wurden die Beiratsmitglieder seitens der Montary University, Seine Hochwürden Professor Ramsey und Seine Spektabilität Professor Hooks, nach der Berufung des Leiters nie über die Tätigkeit des Instituts unterrichtet. Das können Sie an dieser Stelle bitte nachholen.



Geschrieben von Alexander Krüger am 29.11.2011 um 23:44:

 

-



Geschrieben von Mona Isaakson am 29.11.2011 um 23:45:

 

Herr Reichsgraf, Ihre Auffassung teile ich vollkommen und ich kann auch nachvollziehen, dass Sie möglicherweise verärgert über die Handhabe der damaligen Regierung von Salbor sind. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass die Regierung des neugebildeten Landes Salbor-Katista an einer Reaktivierung dieses Projektes interessiert ist. Deshalb sind wir hier ja auch zusammengekommen.

Gehe ich recht in der Annahme, dass außer der Vertragsschließung keine weitere Arbeit erfolgt ist? Gibt es noch Materialien über Kultur, Sprache etc. Salbors aus der Vorzeit des Vertrages, die in das Institut übergehen sollten?

*so* Schon vor der Gründung gab es doch ein Ausgestaltungsforum Salbors, oder? Wo ist das hin? *so*



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 01.12.2011 um 16:33:

 

Weder die Beiratsmitglieder der Montary University noch die Zentrale in Montary City hat keine Kenntnis über geleistete Arbeit am Institut. Einzig wurde Professor Pjotr Jerkov zum Leiter bestellt. Von Forschungsergebnissen, die bereits im Vorfeld der Institutsgründung erschlossen und dann transferiert wurden, wissen Wir auch nichts.

Simoff: Keine Ahnung.



Geschrieben von Mona Isaakson am 10.12.2011 um 14:50:

 

*lehnt sich zurück und runzelt die Stirn*

Solang die alten Forschungsergebnisse nicht auffindbar sind, macht eine weitergehende Arbeit meiner Meinung nach erst einmal keinen Sinn. Es kann doch nicht sein, dass die ganzen Grundlagen wie vom Erdboden verschluckt sind *schüttelt den Kopf*



Geschrieben von Mona Isaakson am 10.12.2011 um 16:43:

 

*es piept*

Entschuldigen Sie bitte kurz.

*geht ans Telefon und spricht mit einem Mitarbeiter, legt dann auf*

Gute Nachrichten! Anscheinend konnten Mitarbeiter Material sichern. Das ändert natürlich die Lage. Dann können wir fortfahren. Das Land wird 2 Beiratsmitglieder benennen und dann die Arbeit aufnehmen. Was halten Sie davon, die Räumlichkeiten in Salbor einzurichten?



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 11.12.2011 um 21:21:

 

Seine Magnifizenz legen die Stirn in Falten, das wirkt doch etwas sehr gestellt...

Das ist gemäß unseres Vertrags die Aufgabe der Zentralverwaltung, natürlich würde Wir an dieser Stelle auf Ihre Wünsche Acht geben. Von wegen der Anbindung kommen ohnehin nur Salbor City und Valstad in Frage?! Ansonsten kann das Institut die Arbeit aufnehmen, sobald der Beirat zusammentreffen konnte um einen Direktor zu erwählen.



Geschrieben von Mona Isaakson am 11.12.2011 um 21:27:

 

Valstad ist eine gute Wahl. Falls Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche benötigen, lassen Sie es mich wissen. Wie gesagt, ich werde veranlassen, dass die Beiratsmitglieder rasch benannt werden und dann kann es losgehen.

Gibt es auf Ihrer Seite noch weitere Fragen?



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 11.12.2011 um 21:34:

 

Schwebt Ihnen bereits jemand für die Leitung des Instituts vor? Wir möchten ungern, dass die beiden Beiratsmitglieder, die von der Zentralverwaltung benannt werden, auf Kandidatensuche gehen müssen. Der Vorschlag sollte aus den Reihen der beiden anderen Beiräte hervorgehen.



Geschrieben von Mona Isaakson am 11.12.2011 um 21:45:

 

Ich denke, dass das Landespräsidium diese Aufgabe wahrnehmen wird.



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 11.12.2011 um 21:47:

 

Seine Magnifizenz schauen ungläubig.

Ihre Landesregierung wird die Leitung des Instituts übernehmen?



Geschrieben von Mona Isaakson am 11.12.2011 um 21:49:

 

Warum sollte Sie das nicht tun? Die Erforschung der Geschichte und Kultur des Landesteils Salbors gehört zu den dringlichsten Aufgaben der Landespolitik.



Geschrieben von Reichsgraf Perry II. von Montary am 11.12.2011 um 22:20:

 

Dazu möchten Wir einwenden, dass gerade die Trennung von Wissenschaft und Politik einen Wert in der Demokratiegeschichte genießt. Die Einrichtungen, die der Forschung und Erfindung dienen, sollen ihre Aufgaben weitgehend selbst finden - bestenfalls durch einen sehr weiten Rahmen begrenzt sein. Wir würden uns seitens der Zentralverwaltung aber natürlich nur gemäß des gültigen Vertrages einmischen.


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